?
Guest
Weiterstadt - Der Skoda Octavia bestand den unabhängigen Crashtest von Euro NCAP hervorragend und erzielte vier Sterne von fünf möglichen. Dabei musste sich der Skoda Octavia im Wettbewerb mit größeren Fahrzeugen messen, die teilweise ihre Ergebnisse mit wesentlich mehr Airbags erreichten. Im vergangenen Jahr wurde bereits mit dem Skoda Fabia ein weiteres Modell der tschechischen Marke bei diesem Test mit vier Sternen ausgezeichnet und darf sich ebenfalls zu den sichersten Automobilen seiner Klasse rechnen.
Das Euro NCAP-Programm zur Bewertung der Sicherheit von Neuwagen (European New Car Assessment Programme) ist ein international anerkannter Verbrauchertest, der von einer Reihe staatlicher Institutionen und unabhängiger Organisationen gefördert wird. Ziel des Programms ist es, die Fahrzeuge aus der Sicht ihrer passiven Sicherheit objektiv zu bewerten. Die geprüften Fahrzeuge werden einem Frontal-, einem Seitenaufprall und neuerdings auch einem seitlichen Pfahlaufprall unterzogen. Letzteres betrifft Fahrzeuge mit Kopfairbags. Ein untrennbarer Bestandteil des Versuchs ist auch die Ermittlung der Gefährdung von Fußgängern beim Crash.
Bei den Prüfungen befinden sich auf den Autositzen Prüfpuppen (Dummys), die mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet sind. Diese zeichnen die für die Auswertung der Testergebnisse erforderlichen Angaben auf. Aus den gewonnenen Werten werden dann Risiken für die Verletzung einzelner Körperteile der Fahrzeuginsassen bestimmt, aus denen sich wiederum der Gesamtsicherheitsgrad des jeweiligen Wagens ergibt.
Geprüft wird immer die Fahrzeugausführung mit der geringsten Serienausstattung, die innerhalb der europäischen Union angeboten wird, unabhängig da-von, ob weitere passive Sicherheitsausstattungen als Option zur Verfügung stehen. Dies ist beim Octavia der Fall, wo in Deutschland Beifahrerairbag und Seitenairbags zur Serienausstattung gehören.
Der Skoda Octavia wurde von der Vereinigung Euro NCAP in der Phase Nr. 9 getestet, die für große Familienfahrzeuge bestimmt ist. Diese Phase wurde in zwei Durchgänge geteilt – 9a und 9b. In der Phase 9b wurden außer dem Škoda Octavia auch der BMW 3er, Citroën C5, Ford Mondeo, Hyundai Elantra, Opel Vectra, Peugeot 406 und Volvo S60 gecrasht.
Der Skoda Octavia ist somit als Wagen der unteren Mittelklasse mit Fahrzeugen verglichen worden, die teilweise eine Klasse höher liegen. Die Tatsache, dass er bei diesem Vergleich sehr gut bestanden hat, stellt den hohen Sicherheitsgrad der Skoda-Fahrzeuge unter Beweis.
Die Vereinigung Euro NCAP hat für den Test die in den EU-Ländern meistverkaufte Octavia-Version Ambiente 1.9 TDI/66 kW mit der geringsten erhältlichen Sicherheitsausstattung gewählt. Die erzielten vier Sterne sind die höchstmögliche Bewertung eines Fahrzeugs ohne Kopfairbags. Das erwähnte Ergebnis wurde zudem mit einem Fahrzeug erreicht, das lediglich mit Fahrerairbag ausgestattet war. Das im Test nachgewiesene Maß an Insassensicherheit, das auf einer zuverlässigen Karosseriestruktur und gut abgestimmten Sicherheitskomponenten basiert, wird durch Einsatz der in Deutschland bei allen Skoda-Modellen serienmäßigen Airbags (Beifahrerairbag, Seitenairbags) noch weiter erhöht.
Das Euro NCAP-Programm zur Bewertung der Sicherheit von Neuwagen (European New Car Assessment Programme) ist ein international anerkannter Verbrauchertest, der von einer Reihe staatlicher Institutionen und unabhängiger Organisationen gefördert wird. Ziel des Programms ist es, die Fahrzeuge aus der Sicht ihrer passiven Sicherheit objektiv zu bewerten. Die geprüften Fahrzeuge werden einem Frontal-, einem Seitenaufprall und neuerdings auch einem seitlichen Pfahlaufprall unterzogen. Letzteres betrifft Fahrzeuge mit Kopfairbags. Ein untrennbarer Bestandteil des Versuchs ist auch die Ermittlung der Gefährdung von Fußgängern beim Crash.
Bei den Prüfungen befinden sich auf den Autositzen Prüfpuppen (Dummys), die mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet sind. Diese zeichnen die für die Auswertung der Testergebnisse erforderlichen Angaben auf. Aus den gewonnenen Werten werden dann Risiken für die Verletzung einzelner Körperteile der Fahrzeuginsassen bestimmt, aus denen sich wiederum der Gesamtsicherheitsgrad des jeweiligen Wagens ergibt.
Geprüft wird immer die Fahrzeugausführung mit der geringsten Serienausstattung, die innerhalb der europäischen Union angeboten wird, unabhängig da-von, ob weitere passive Sicherheitsausstattungen als Option zur Verfügung stehen. Dies ist beim Octavia der Fall, wo in Deutschland Beifahrerairbag und Seitenairbags zur Serienausstattung gehören.
Der Skoda Octavia wurde von der Vereinigung Euro NCAP in der Phase Nr. 9 getestet, die für große Familienfahrzeuge bestimmt ist. Diese Phase wurde in zwei Durchgänge geteilt – 9a und 9b. In der Phase 9b wurden außer dem Škoda Octavia auch der BMW 3er, Citroën C5, Ford Mondeo, Hyundai Elantra, Opel Vectra, Peugeot 406 und Volvo S60 gecrasht.
Der Skoda Octavia ist somit als Wagen der unteren Mittelklasse mit Fahrzeugen verglichen worden, die teilweise eine Klasse höher liegen. Die Tatsache, dass er bei diesem Vergleich sehr gut bestanden hat, stellt den hohen Sicherheitsgrad der Skoda-Fahrzeuge unter Beweis.
Die Vereinigung Euro NCAP hat für den Test die in den EU-Ländern meistverkaufte Octavia-Version Ambiente 1.9 TDI/66 kW mit der geringsten erhältlichen Sicherheitsausstattung gewählt. Die erzielten vier Sterne sind die höchstmögliche Bewertung eines Fahrzeugs ohne Kopfairbags. Das erwähnte Ergebnis wurde zudem mit einem Fahrzeug erreicht, das lediglich mit Fahrerairbag ausgestattet war. Das im Test nachgewiesene Maß an Insassensicherheit, das auf einer zuverlässigen Karosseriestruktur und gut abgestimmten Sicherheitskomponenten basiert, wird durch Einsatz der in Deutschland bei allen Skoda-Modellen serienmäßigen Airbags (Beifahrerairbag, Seitenairbags) noch weiter erhöht.