
Joker1976
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- Jäger&Keppel, Speyer
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Quelle
Unfallstatistik: Minus im Juli
Im deutschen Straßenverkehr sind im Juli 652 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Verkehrstoten ging damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um neun Prozent zurück. Im gleichen Maße rückläufig zeigte sich die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Personen, das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag (20.9.) mit.
Demnach musste die Polizei im Berichtsmonat insgesamt 189.200 (minus zwei Prozent) Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, bei 33.600 Crashs mit Personenschäden (minus neun Prozent) wurden 44.300 Verkehrsteilnehmer verletzt (minus neun Prozent). Die Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, verringerten sich im Juli 2002 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7 Prozent auf 155.600.
Als Grund für den Rückgang nannten die Statistiker eine geringere Verkehrsteilnahme von Fußgängern und Zweiradfahrern wegen des im Vergleich zum Vorjahr schlechten Wetters. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war der Juli 2002 zu nass und "die Sonne schien unterdurchschnittlich".
Während die Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr mit insgesamt 3.954 Opfern um einen Prozentpunkt über dem Vorjahresvergleichszeitraum lag, ging die Zahl der erfassten Verkehrsunfälle um drei Prozent auf 1,291 Millionen Crashs zurück. Einen rückläufigen Trend konnten das Statistische Bundesamt auch bei den Verletzten (269.900, minus vier Prozent), den Personenschäden ( 205.200, minus drei Prozent) und den Sachschäden (1,086 Millionen, minus drei Prozent) ausmachen.
Unfallstatistik: Minus im Juli
Im deutschen Straßenverkehr sind im Juli 652 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Verkehrstoten ging damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um neun Prozent zurück. Im gleichen Maße rückläufig zeigte sich die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Personen, das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag (20.9.) mit.
Demnach musste die Polizei im Berichtsmonat insgesamt 189.200 (minus zwei Prozent) Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, bei 33.600 Crashs mit Personenschäden (minus neun Prozent) wurden 44.300 Verkehrsteilnehmer verletzt (minus neun Prozent). Die Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, verringerten sich im Juli 2002 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7 Prozent auf 155.600.
Als Grund für den Rückgang nannten die Statistiker eine geringere Verkehrsteilnahme von Fußgängern und Zweiradfahrern wegen des im Vergleich zum Vorjahr schlechten Wetters. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war der Juli 2002 zu nass und "die Sonne schien unterdurchschnittlich".
Während die Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr mit insgesamt 3.954 Opfern um einen Prozentpunkt über dem Vorjahresvergleichszeitraum lag, ging die Zahl der erfassten Verkehrsunfälle um drei Prozent auf 1,291 Millionen Crashs zurück. Einen rückläufigen Trend konnten das Statistische Bundesamt auch bei den Verletzten (269.900, minus vier Prozent), den Personenschäden ( 205.200, minus drei Prozent) und den Sachschäden (1,086 Millionen, minus drei Prozent) ausmachen.