Hallo liebe Gemeinde,
Kurze Zusammenfassung:
Ich habe beim Skoda Vertragshändler ein Fahrzeug bestellt. Dabei hieß es das Fahrzeug wäre kurzfristig verfügbar, innerhalb von 14 Tagen abholbereit. Es war jedoch nie die Rede von einem Importfahrzeug. Dummer Weise habe ich auch nicht danach gefragt bzw. bin schlichtweg davon ausgegangen, dass ich beim deutschen Vertragshändler auch ein deutsches Fahrzeug bekomme, wenn nichts Gegenteiliges genannt ist. Auch im Kaufvertrag steht dazu nichts, jedoch auch nicht, dass es ein deutsches Fahrzeug ist.
Nun habe ich das Fahrzeug abgeholt und dummer Weise erst zuhause in die Betriebsanleitung bzw. Serviceheft geguckt. Dabei musste ich mit Erschrecken feststellen, dass diese türkisch ist. Es handelt sich also nicht einmal um einen EU-Import.
Ausstattungsmäßig ist zumindest was die aufgeführten Ausstattungen angeht alles drin. Jedoch kann ich nicht beurteilen ob es sonstige Unterschiede gibt. Fahrzeug war neu (10km) und ist laut Brief erstzugelassen auf mich und auch ausgeliefert an Skoda Deutschland. Zumindest würde ich den Eintrag im Brief so verstehen.
Jedoch frage ich mich jetzt gerade im Punkt Wiederverkaufswert ob das rein rechtlich alles korrekt ist. Hätte mich der Verkäufer nicht darauf hinweisen müssen? Die ADAC Rechtsberatung sagt zunächst mal Ausstattung checken (geht wohl mittels Fahrzeugnummer) und den Verkäufer darauf ansprechen und zumindest nach einer deutschen Anleitung verlangen. Jedoch reicht mir das eigentlich nicht aus. Gerade im Punkt Wert des Fahrzeuges hat er mir einen wesentlichen Punkt verschwiegen.
Jemand mit sowas Erfahrung? Wie sieht es aus bzgl der Ausstattung? Kennt jemand die Unterschiede. Der Konfigurator geht auf der türkischen Seite nicht. Sonstige Meinungen, außer dass ich hatte vorher fragen müssen. Dafür ist es leider zu spät.
Fahrzeug steht jetzt im übrigen erstmal in der Garage und wird vorerst nicht bewegt.
Vielen Dank euch schon mal
Kurze Zusammenfassung:
Ich habe beim Skoda Vertragshändler ein Fahrzeug bestellt. Dabei hieß es das Fahrzeug wäre kurzfristig verfügbar, innerhalb von 14 Tagen abholbereit. Es war jedoch nie die Rede von einem Importfahrzeug. Dummer Weise habe ich auch nicht danach gefragt bzw. bin schlichtweg davon ausgegangen, dass ich beim deutschen Vertragshändler auch ein deutsches Fahrzeug bekomme, wenn nichts Gegenteiliges genannt ist. Auch im Kaufvertrag steht dazu nichts, jedoch auch nicht, dass es ein deutsches Fahrzeug ist.
Nun habe ich das Fahrzeug abgeholt und dummer Weise erst zuhause in die Betriebsanleitung bzw. Serviceheft geguckt. Dabei musste ich mit Erschrecken feststellen, dass diese türkisch ist. Es handelt sich also nicht einmal um einen EU-Import.
Ausstattungsmäßig ist zumindest was die aufgeführten Ausstattungen angeht alles drin. Jedoch kann ich nicht beurteilen ob es sonstige Unterschiede gibt. Fahrzeug war neu (10km) und ist laut Brief erstzugelassen auf mich und auch ausgeliefert an Skoda Deutschland. Zumindest würde ich den Eintrag im Brief so verstehen.
Jedoch frage ich mich jetzt gerade im Punkt Wiederverkaufswert ob das rein rechtlich alles korrekt ist. Hätte mich der Verkäufer nicht darauf hinweisen müssen? Die ADAC Rechtsberatung sagt zunächst mal Ausstattung checken (geht wohl mittels Fahrzeugnummer) und den Verkäufer darauf ansprechen und zumindest nach einer deutschen Anleitung verlangen. Jedoch reicht mir das eigentlich nicht aus. Gerade im Punkt Wert des Fahrzeuges hat er mir einen wesentlichen Punkt verschwiegen.
Jemand mit sowas Erfahrung? Wie sieht es aus bzgl der Ausstattung? Kennt jemand die Unterschiede. Der Konfigurator geht auf der türkischen Seite nicht. Sonstige Meinungen, außer dass ich hatte vorher fragen müssen. Dafür ist es leider zu spät.
Fahrzeug steht jetzt im übrigen erstmal in der Garage und wird vorerst nicht bewegt.
Vielen Dank euch schon mal