
michnus
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Das könnte schon sein.
43% sind nicht 50%, wohl war. In Anbetracht, dass Dutzende andere Hersteller, allen voran die verdächtigen Platzhirsche, mit dem Absatz im Minus sind, spricht das Ergebnis für sich.Ziel von +50% beim Absatz nicht erreicht wurde.
Finde ich absolut klasse, dass die Kosteneinsparungen, wenn auch natürlich nur teilweise, an die Kunden weitergegeben werden!Tesla bzw. Musk plant den nächsten Preisschock für die Mitbewerber am Automobilmarkt. Das Model 3 soll ein „Facelift“ erhalten. Im Kern geht es weniger um die Modernisierung des Autos selbst, vielmehr um die Optimierung der Fahrzeugfertigung.
Ziel ist es, die Produktionskosten zu senken, neue Fertigungsmethoden einzuführen und so bei der Fertigung bis zu 20 Prozent an Kosten einzusparen. Dass soll das Model 3 günstiger machen, womit natürlich ein Marktvorteil gegenüber der Konkurrenz besteht.
In diesem Jahr soll die Fertigung in der Giga Texas umgebaut werden. Die Linie in China soll Ende 2023 mit dem Refresh starten.
Könnte aber auch anders sein, wenn es gewollt wäre. Für mich war es ein Graus den bestellten Enyaq konfigurieren zu müssen.Einen Tesla hat man in 1 Minute konfiguriert, bei nem aktuellen z.B. Octavia ist man da noch nichtmal bei der Aussenfarbe angelangt....
Für mich war es ein Graus den bestellten Enyaq konfigurieren zu müssen.
Hyundai und KIA tun es Tesla recht gleich.Einen Tesla hat man in 1 Minute konfiguriert, bei nem aktuellen z.B. Octavia ist man da noch nichtmal bei der Aussenfarbe angelangt....
Mit jedem verkauften Elektroauto machten die Texaner im Schnitt 15.653 Dollar (14.380 Euro) Gewinn. Zum Vergleich Volkswagen verdiente mit seinen Modellen 6.295 Euro – als etwa halb so viel.