Dirk R.
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Mein Freund und ich (beide Unternehmer) haben im August zwei Superb Elegance Combi, 125 kw, DSG, Ausstattung gleich, bestellt. Der Freund hat lediglich Panoramadach mit bestellt. Beide haben wir Bestellungen mit festgelegten Leasingraten unterschrieben.
Mein Fahrzeug bekam gleich eine Bauwoche zugeteilt, seine Bestellung wurde wegen Panoramadach nicht ‚angenommen‘. Man müsse den Produktionsstart des Panoramadaches abwarten.
Mein Superb ist da, ich bekomme ihn am kommenden Freitag.
Mein Freund bekam letzten Montag Bescheid, dass das Panoramadach jetzt lieferbar sei und seine Bestellung nun angenommen wurde. Lieferzeit ca. 6 Monate.
Jetzt kommst: Während meine Leasingrate wie vereinbart bleibt, wird die Leasingrate für meinen Freund jetzt über 20% höher, weil
a.) das Fahrzeug inzwischen eine andere Serienausstattung hat und somit viele Extras nun extra bestellt werden müssen. Der Preisvorteil macht das nicht wett.
b.) für das Fahrzeug gab es zwischenzeitlich eine Preiserhöhung, die mein Freund ‚schlucken‘ muss.
c.) Die Skoda-Bank/-Leasing bewertet nun die Restwerte der geleasten Fahrzeuge deutlich ungünstiger (niedriger), so dass die Leasingraten deutlich höher sind.
Das Ergebnis: Die Leasingrate ist jetzt von 405,- € auf 520,- € gesprungen.
Meine/unsere Fragen an die Gemeinschaft: Geht das überhaupt? Ist das zulässig? Ist das eine neue Form von Skoda-Arroganz?
Der Freund denkt über Markenwechsel nach. Ich hätte ihn gern bei Skoda gehalten.
Was sollte man tun?
Schon mal danke für Eure Vorschläge.
Mein Fahrzeug bekam gleich eine Bauwoche zugeteilt, seine Bestellung wurde wegen Panoramadach nicht ‚angenommen‘. Man müsse den Produktionsstart des Panoramadaches abwarten.
Mein Superb ist da, ich bekomme ihn am kommenden Freitag.
Mein Freund bekam letzten Montag Bescheid, dass das Panoramadach jetzt lieferbar sei und seine Bestellung nun angenommen wurde. Lieferzeit ca. 6 Monate.
Jetzt kommst: Während meine Leasingrate wie vereinbart bleibt, wird die Leasingrate für meinen Freund jetzt über 20% höher, weil
a.) das Fahrzeug inzwischen eine andere Serienausstattung hat und somit viele Extras nun extra bestellt werden müssen. Der Preisvorteil macht das nicht wett.
b.) für das Fahrzeug gab es zwischenzeitlich eine Preiserhöhung, die mein Freund ‚schlucken‘ muss.
c.) Die Skoda-Bank/-Leasing bewertet nun die Restwerte der geleasten Fahrzeuge deutlich ungünstiger (niedriger), so dass die Leasingraten deutlich höher sind.
Das Ergebnis: Die Leasingrate ist jetzt von 405,- € auf 520,- € gesprungen.
Meine/unsere Fragen an die Gemeinschaft: Geht das überhaupt? Ist das zulässig? Ist das eine neue Form von Skoda-Arroganz?
Der Freund denkt über Markenwechsel nach. Ich hätte ihn gern bei Skoda gehalten.
Was sollte man tun?
Schon mal danke für Eure Vorschläge.