Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität

Diskutiere Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität im sonstige Autothemen Forum im Bereich Skoda Forum; Gibt viele Gründe in eine PV-Anlage zu investieren - bei mir war es jedenfalls eine Vielzahl an Gründen. Ich habe mich bereits bei der Planung der...
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.581
Procaine

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Erschließt mir jetzt nicht wie ein Solar Panel Spaß machen kann, aber ich versuche es zu verstehen.
Bei mir geht es nur darum, den Abzocker ein wenig in die Karten zu spielen. Sonst würde ich kein Cent investieren.
Gibt viele Gründe in eine PV-Anlage zu investieren - bei mir war es jedenfalls eine Vielzahl an Gründen.
Ich habe mich bereits bei der Planung der Anlage über die Recherche nach passenden Panels gefreut, damit das Dach maximal belegt werden kann. So sind jetzt 0,8 kWp mehr - also 2 Panels über die ich mich sehr freue ;).
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.582
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Naja, das halte ich für ein Gerücht...
Die 70%-Regelung ist ja nicht "nur" dafür dagewesen, die Leistung aus dem Netz zu halten, sondern u.a. auch dafür, dass das Netz sauber bleibt, sprich recht gute Sinuswellen (die älteren Solarler erinnern sich evtl. noch an die "50,2Hz"-Thematik irgendwann um 2013 rum). Jeder Einspeiser (= jeder Wechselrichter) muss sich auf die vorherrschende Sinus-Welle aufsynchronisieren, sonst speist er nicht ein. Aber vor allem kostengünstigere WR haben da so ihre "Grenzgeschichte", d.h. sie hangeln sich da von der unteren zur oberen Grenze und folgen der Sinuswelle nicht zu 100% sauber.
Somit ist die Sinuswelle "verschmutzt", und das Netz wird zusätzlich/unnütz belastet.
Die 70%-Regelung ist ja eine pauschale Regelung, du hättest dich ja auch für die dynamische entscheiden können, dann aber eben mit der Gefahr dass die Anlage auf 0% heruntergefahren wird....

Wieso nutzt du die 30% denn nicht anderweitig? Ein Arbeitskollege von mir heizt damit im Sommer seinen Pool auf 30° auf :D

Sorry, aber ich glaube dass du manchmal selber nicht weißt, was du hier schreibst. Die 70 % Regelung hat nun wahrlich nichts mit pauschal zutun, eher vllt. mit Willkür. Diese vom Gesetzgeber vorgeschriebene Abregelung bedeutet, dass die Stromeinspeisung beim Erreichen einer Grenze von z.B. 70 % der Einspeiseleistung abgeregelt wird. Diese Maßnahme diente bisher nur der Gängelung des Einspeisers und der Gewinnmaximierung des Versorgers. Würde ein Versorger bzw. der VNB Bedenken zur Netztragfähigkeit haben, könnte er diese bei der Anmeldung des Solarteurs zum Anschluss der PV-Anlage an das Netz, was eh schon immer, über Monate hinweg, verzögert wird, kundtun und den Anschluss nicht erlauben.
Mit der 70% -Regelung werden von vornherein gleich alle Anlagen gedrosselt, auch wenn das Netz das 10-fache der Erzeugerleistung aufnehmen könnte. Das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass z.B. geförderte Speicheranlagen noch weiter gedrosselt werden, und zwar auf 50%. Man kann sicherlich einiges tun, um den Eigenverbrauch hochzuhalten, um somit die Zwangsabregelung zu minmieren, aber an richtige guten Sommertagen kannst du, trotz großen Batteriespeichers, gar nicht so viel BEV fahren oder Warmwasser nutzen, wie die Anlage produziert. Schade um den so vielerorts verschenkten Grünstrom, den wir wahrlich an anderen Stellen dringen gebrauchen könnten.
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.583
lordunschuldig

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Du scheinst den Unterschied zwischen "pauschal" und "willkür" nicht zu kennen, und auch technisch nicht so wahnsinnig viel Ahnung zu haben, auch scheinst du ein wenig negativ gegenüber der Thematik eingestellt zu sein?!

Nur weil die Situation für dich persönlich vielleicht nicht optimal ist, muss sie lange nicht für alle suboptimal sein.
Warum hat du dann die PV-Anlage so groß gebaut damals? Du wusstest doch um die 70%. Oder kann es sein dass du dich heute über die eigene Dummheit damals aufregst? :whistling:
Und nochmals die Frage: Wenn du die 70%-Regelung so scheisse findest, wieso hast du dann nicht die variable Lösung genommen?
Einen RSE nachzurüsten ist kein Ding....

Und nochmals für dich ganz deutlich: Die 70%-Regelung dient zur NETZSTABILITÄT, es hat nichts damit zu tun, dass der Energieversorger dir weniger Geld zahlen will ;-) Aber all die technische Erläuterung bringt hier glaub nichts mehr, du hast dich schon so darauf eingeschossen ala "Scheiss Energieversorgerpack!"

Stell dir mal ganz einfach mal eine Autobahn vor. Die Autobahn ist gut befahren, aber man kommt noch gut durch. Nun kommt aber die Rushour, es wollen immer mehr Leute auf die Autobahn auffahren, aber nur wenige Abfahren. Unweigerlich kommt es zum Verkehrskollaps. Was wäre dir denn da lieber? Lieber alle, die wollen, auf die Autobahn auffahren lassen und somit zu 100% einen Komplettstau verursachen, oder die Auffahrten so beschränken, dass der Verkehr zwar gebremst wird, aber immer noch flüssig fließt?
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.584
Procaine

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Deiner Argumentation von wegen Netzstabilität widerspricht aber die Tatsache, dass die jetzige Regierung „mal eben“ diese Regelung gekippt hat, obwohl sich in den letzten Jahren nicht besonders viel in Sachen Netzausbau getan hat. Zudem haben die Netzbetreiber jetzt noch nicht einmal ein halbes Jahr Zeit gehabt sich auf diese Ankündigung vorzubereiten (ich glaube im August-September wurde das beschlossen). Oder sagen wir 8 Monate, da die Anlagen in der Regel erst ab Ende April- Mai in die Drosselung gehen. Geplant sind jedenfalls 9 GWp für 2023. Das wäre der höchste Zubau aller Zeiten in Deutschland.

Um in deinem Bilde zu bleiben: auf einer Autobahn kann man jederzeit noch die fossilen Brummis zur Abfahrt zwingen. Des Weiteren müssen eventuell nicht alle die zentrale Autobahn nehmen, da die denzentralen Autos ja nur kurze Strecken über Land zu dezentralen Zielen haben. Oder liege ich damit falsch?

Für mich hatte diese Limitierung auch immer ein Geschmäckle, passend zu den komplizierten Anträgen und allen anderen Steinchen rund ums Thema PV.
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.585
lordunschuldig

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Naja, nur weil die Bundesregierung mal kurz was beschließt heisst das noch lange nicht dass die Entscheidung im Vorfeld mit entsprechenden Fachkräften abgestimmt ist. Hat man ja die letzten Jahre ganz gut an der Coronapandemie und dem Ukrainekonflikt gesehen 😅

Das Problem ist nur: Die fossilen Brummis halten den Verkehr am Laufen. Ohne die großen Kraftwerke (sei es AKW, Gas, Kohle etc) würde unser Netz noch viel anfälliger sein. Jeder noch so kleine Einspeiser haut dir die schöne Sinuskurve kaputt. Denn sei der Wechselrichter deiner PV nocj so gut, er macht keine reine Sinuswelle, sondern eine daran angelehnte „Treppen-Sinuswelle“. Wenn du nen Oszi bei der Hand hast kannst dir das mal ganz schön anschauen.

Kompliziert? Naja, finde ich persönlich nicht. Wenn man sich sowas nicht zutraut gibt es bei Fachfirmen auch entsprechende Hilfen. Ich hab auch nen Steuerberater 😅
Und langwierig? Bei unserem Netzbetreiber ist der Antrag meist in maximal 4 Wochen durch 🤷🏻‍♂️

Naja auch egal. Manchmal habe ich das Gefühl dass jetzt da es momentan weder 80 Millionen Bundestrainer, Virologen oder Verteidigungsminister benötigt jeder meint er wüsste Bescheid wie denn die Energiewende zu schaffen ist, aber dabeim schon daran scheitert den Antrag für die eigene PV auszufüllen. Naja, nur meine Meinung dazu…
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.586
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Mehr ist es dann auch nicht.
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.587
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Man hat in den letzten Jahren gesehen, dass die Netzbetreiber wenig intrinsische Motivation hatten das Netz ordentlich auszubauen. Jetzt wird der Druck von der Politik einfach erhöht. Dann eben ohne die Experten zu fragen. Seit 20 Jahren sind die Ausbauziele schließlich bekannt. Wenn das Netz den Betreibern um die Ohren fliegt ist das mMn deren Problem. Und pfiffige Köpfe werden sicherlich Wege finden das Netz stabil zu halten.
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.588

jens_w.

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Moin,
die Tage trudelten die jeweiligen Abrechnungen zu Netzbezug und Einspeisung PV-Anlage rein.
2022 habe ich ähnlich wie 2021 fast eine schwarze „0“. 100 Euro sind aus Netzbezug nachzuzahlen, dem gegenüber stehen 86 Euro Rückzahlung aus Einspeisung. Da war der „gute“ Sommer natürlich sehr hilfreich. Ich konnte fast 1000 kWh mehr einspeisen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass in 2022 schon ein ganzes Jahr der Cupra Hybrid mitgenuckelt hat. 2021 war der nur ein halbes Jahr ab Juli mit in der Berechnung.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden, eben auch da mein Stromtarif noch bis Ende des Jahres läuft. Derzeit 30Ct/kWh.
Ich bin gespannt, wie es Ende des Jahres aussehen wird?
Positiver Nebeneffekt ist der immer noch kostenfreie DC-Lader vom Energieversorger. Da wird bei Gelegenheit der Citigo geladen. Aber man merkt deutlich den Zuwachs an E-Autos. Der Ladepunkt ist längst nicht mehr immer frei. Heute ist es relativ sonnig, da konnte der Cupra mal wieder Sonnenstrom tanken. Ansonsten vermeide ich das Nachfüllen von Benzin, außer natürlich bei Urlaubsfahrten oder längeren Strecken. Aber ich denke 2,5 Liter/100km Durchschnittsverbrauch auf den letzten 2000km im Winter gehen in Ordnung. Im Sommer schaffe ich um 1,2 Liter mit dem Cupra.
… vom Thema abgekommen…
LG Jens
 
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  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.589
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Die ☀️ scheint seit Tagen😀 und der Akku des Autos ist maximal geladen. Das Brauchwasser ist heiß... Nach 2 dunklen Monaten reicht die Sonne endlich mal wieder aus dafür!
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.590

jens_w.

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Maximal geladen? Bist du verrückt? 😉
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.591
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Naja… maximal bis zum Limit 😜
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.592
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  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.593
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Wetter kann ruhig so bleiben ;)
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.594
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Oh ja, ich habe gestern 42kWh reine Sonne in den Tesla laden können und auch noch das Wasser auf 60Grad erhitzt. Wäsche waschen, Spülmaschiene etc... alles direkt aus der Sonne :)

Heute ist es aber merklich trüber
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.595
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Oh ja, ich habe gestern 42kWh reine Sonne in den Tesla laden können und auch noch das Wasser auf 60Grad erhitzt. Wäsche waschen, Spülmaschiene etc... alles direkt aus der Sonne :)
Oha, wie hoch war denn dann deine Gesamttagesproduktion, wenn du schon 42 kWh in den TESLA schieben, das Warmwasser auf 60°C erwärmen konntest und an Komfortstrom wirst du ja auch noch ein paar kWh verbraucht haben? 🤔
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.596
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Die 23,5kWp haben gestern ca 60kWh produziert. Heute sind es bisher nur 32kWh…
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.597
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  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.598

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Meine 600w machen immerhin 3kwh. :D
 
  • Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität Beitrag #1.599

jens_w.

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Per Stand 16:00 Uhr hat meine Anlage knapp 38kWh erzeugt. Der Citigo ist geladen. Der Cupra nuckelt noch ein wenig…
LG Jens
 

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Bei uns heute leider nur 15 kWh aus einer installierten Generatorleistung von 10 kWp. Dabei fing der Morgen mit Sonnenschein an.
Aber auch bei der PV-Anlage sehe ich es mittlerweile nach 15 Betriebsjahren entspannter: Abgerechnet wird immer am Ende des Jahres und bisher waren nur zwei Jahre dabei, in denen der Ertrag unter der Prognose lag.
 
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Solaranlagen im Zusammenspiel mit Elektromobilität

Sucheingaben

Auch als unterbrechbare Verbrauchseinrichtung im Sinne gelten nach dem Energiewirtschaftsgesetz §14a auch Elektromobile.

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