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Skoda ist in der Ukraine bereits die Nummer eins der westlichen Importeure und lässt jetzt dort auch produzieren wie autobild.de meldet.
Skoda Auto hat in Tschop, Grenzstadt der ukrainischen freien Wirtschaftszone Transkarpatien, die Montage von Fahrzeugen aufgenommen. Partner ist die ukrainische Firma Evrocar, welche die Fahrzeuge aus eingeführten Komponenten in Lizenz montiert. Die Anfangsinvestition in Höhe von 15 Millionen Dollar soll in Abhängigkeit vom Erfolg des Projektes bis auf die endgültigen 50 Millionen Dollar erhöht werden. Anfangs wird mit einer Montage von 5000 bis 7000 Automobilen der Modellreihen Octavia und Fabia jährlich gerechnet, mit der Möglichkeit, die Kapazität zu steigern.
Durch die Montage vor Ort erwartet Skoda infolge der damit verbundenen Herabsetzung der Zoll- und Steuerbarrieren eine Steigerung der Verkaufszahlen in der Ukraine. Gleichzeitig soll die Verfügbarkeit von Skoda Fahrzeugen auf diesem Markt verbessert werden. Mit Aussicht auf einen weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes im Lande mit einem Potential von 50 Millionen Kunden beschäftigt Skoda gegenwärtig in der Ukraine direkt und indirekt (in den Verkaufsstellen, Servicewerkstätten und Dienstleistungen) mehr als 2500 Personen.
Mit dem Export der Fahrzeuge in die Ukraine hatte Skoda Auto im Jahr 1992 angefangen. Von den damals abgesetzten 280 Fahrzeugen erhöhte sich die Ausfuhr im Jahre 2000 auf rund 2630 Automobile. Im Jahr 2001 dürften die Modelle Fabia und Octavia von mehr als 4000 Kunden gekauft worden sein. Skoda Auto ist somit die Nummer eins unter den Importeuren aus Westeuropa. Die Aufnahme der Fahrzeugmontage könnte die Verkaufszahlen auf dem vielversprechenden Markt der Ukraine in absehbarer Zeit fast verdoppeln.
Skoda Auto hat in Tschop, Grenzstadt der ukrainischen freien Wirtschaftszone Transkarpatien, die Montage von Fahrzeugen aufgenommen. Partner ist die ukrainische Firma Evrocar, welche die Fahrzeuge aus eingeführten Komponenten in Lizenz montiert. Die Anfangsinvestition in Höhe von 15 Millionen Dollar soll in Abhängigkeit vom Erfolg des Projektes bis auf die endgültigen 50 Millionen Dollar erhöht werden. Anfangs wird mit einer Montage von 5000 bis 7000 Automobilen der Modellreihen Octavia und Fabia jährlich gerechnet, mit der Möglichkeit, die Kapazität zu steigern.
Durch die Montage vor Ort erwartet Skoda infolge der damit verbundenen Herabsetzung der Zoll- und Steuerbarrieren eine Steigerung der Verkaufszahlen in der Ukraine. Gleichzeitig soll die Verfügbarkeit von Skoda Fahrzeugen auf diesem Markt verbessert werden. Mit Aussicht auf einen weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes im Lande mit einem Potential von 50 Millionen Kunden beschäftigt Skoda gegenwärtig in der Ukraine direkt und indirekt (in den Verkaufsstellen, Servicewerkstätten und Dienstleistungen) mehr als 2500 Personen.
Mit dem Export der Fahrzeuge in die Ukraine hatte Skoda Auto im Jahr 1992 angefangen. Von den damals abgesetzten 280 Fahrzeugen erhöhte sich die Ausfuhr im Jahre 2000 auf rund 2630 Automobile. Im Jahr 2001 dürften die Modelle Fabia und Octavia von mehr als 4000 Kunden gekauft worden sein. Skoda Auto ist somit die Nummer eins unter den Importeuren aus Westeuropa. Die Aufnahme der Fahrzeugmontage könnte die Verkaufszahlen auf dem vielversprechenden Markt der Ukraine in absehbarer Zeit fast verdoppeln.