Skoda Superb iV

Du nicht. Aber @ccdmas könnte es als offizielle Quelle bzw. Aussage eines Skoda-Händlers eventuell gut gebrauchen. Die Frage ist nur, ob Dein Händler das auch schriftlich weiter geben würde.
Sonst bleibt es eben bei seriösen Gerüchten, wenn man angibt, dass man das von einem anderen User in einem Internetforum erfahren hat, der es mündlich von seinem nicht namentlich genannten Händler erfahren hat oder haben will.
Aber wahrscheinlich wird @ccdmas von SAD die gleiche Auskunft bekommen.

 

Ich werde so eine Aussage nie verstehen. Ich möchte immer mit meinen Mitfahrern gesund aus dem Auto aussteigen und fahre entsprechend. Da sind dann aber auch Vollgas-Strecken bei.

Mit meiner beheizten Frontscheibe ist der Empfang merklich schlechter als beim Vorgänger ohne beheizbare Frontscheibe. Muss das Handy nun immer in die Phonebox legen oder an's Kabel per Carplay um guten Empfang zu haben.

 

Hab ich mit 25 Jahren auch gemacht, mit dem 5er bei praktisch leerer Autobahn schön am Begrenzer (Tacho 260) gefahren, bis dann unerwartet ein LKW, der irgendein Kleinteil auf der rechten Spur gesehen hat, auf die Linke gezogen ist (war zweispurig), dann ordentlich in die Eisen gestiegen und mit quietschenden Reifen (beste Bereifung, die BMW damals anbot, BMW hat damals bereits mit Schlupf gebremst) ca. einen halben Meter hinter dem LKW seine Geschwindigkeit erreicht.
Extrem viel Glück gehabt.
Seit dem bin ich auch nie wieder so schnell gefahren.

Seit dem bin ich schlauer und weiß ich, dass man sich einreden kann, was man will, aber auf deutschen Straßen so schnell zu fahren ist absolut unnötig riskant und unverantwortlich gegenüber seinen Mitfahrern.
Da kann man auch Schumacher heißen, und das ändert nichts daran, dass man nicht alleine auf der Straße ist.

 

Ich hab damit aufgehört als einer meiner Kollegen von einem LKW der sich's anders überlegt hat und von der Ausfahrt zurück auf die Autobahn gezogen hat angetitscht wurde, sich quer über die Autobahn gedreht hat und unverletzt an der Mittelleitplanke entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen gekommen ist.
Nicht überlebt hat der Kollege (mit kleinem Kind) den darauf folgenden Einschlag des auf der linken Spur mit +200 angeflogen kommenden Mercedes.

 

Alles richtig und ich bin z.B. auch nicht gegen ein Tempolimit.
Mir geht es um die ewige Argumentation mit Frau, Kind, Kegel, Eltern what ever kann/soll/muss man langsamer fahren als der gemeine Solo-Fahrer. Das ist eben für mich einfach nicht nachvollziehbar, denn der Familenvater, der solo verunglückt ist ebenso tragisch für die Gesamtfamilie. (ccdmas hat das Beispiel ja gebracht)

Aber lassen wir das und wieder BTT und den iV.

 

Du meinst aber dann nicht den Hotspot des Fahrzeugs, oder? Der iV hat nämlich genau einen WLAN Adapter. Der kann sich entweder mit einem WLAN verbinden oder eines bereitstellen. WLAN Hotspot vom Handy nutzen und Hotspot für die Mitfahrer bereitstellen geht also nicht.

 

Ja logisch. Warum sollte man den Hotspot des Autos nutzen wollen wenn man einen Hotspot von einem Handy hat? Und nochmal: Das Auto kann sich zwar mit einem WLAN verbinden, nutzt dies aber für *NICHTS*, weil es aktuell keinerlei Funktion besitzt die diesen Weg nutzen würde.

 

Wie kommst du zu der Erkenntnis? Würde er Karten- und Software-Updates nicht bevorzugt über mein WLAN machen, statt die eSIM zu nutzen?

 

Die Daten dafür sind aber im Paket dabei, dafür brauchst kein Vertrag mit Cubic.

 

Nein, tut er nicht. Alle "internen" Dienste die keine zusätzlichen Datenpakete brauchen, nutzen *immer* nur die eSim, nie das Wlan. Und andere Dienste, abseits des Hotspots, gibt es nicht.

Ich weiß das, weil es genau nichts bringt, wenn das Auto selber Offline ist, es mit einem funktionierenden Hotspot zu verbinden, es bleibt offline, und hat keinerlei Onlinefunktionen, keine Verkehrsdaten, nix.

Und weil ich es mir mit einem Netzanalyzer in meinem Wlan zuhause angesehen habe.

 

Dann ist das, gelinde gesagt, Schwachsinn
Danke für die Info.

 

Ich nutze derzeit den Car-Connect ODB2 Adapter der Telekom in meinem Ford Focus. Er versorgt per LTE bis zu 5 Geräte mit WLAN. Zu kaufen gibt es ihn gebraucht für unter 20 € auf ebay und funktioniert mit jeder SIM Karte. (nur für die zusätzlichen Funktionen wie Alarm und Fahrtaufzeichnung braucht es einen Telekom Tarif).

Den Adapter werde ich morgen direkt bei Abholung meines iV einstecken und fertig. Mir ist das mit dem Datenpaket alles zu blöd und in meinem Handyvertrag habe ich genug Datenvolumen und SIM Karten.

Kleines Manko: mehr als 25 M/bits bekomme ich meist nicht rein, trotz LTE. Dafür ist der Ort des OBD2 Steckers einfach zu ungeschickt.

Mal sehen wir es im Superb seien wird,

Und zum Thema Webradio, Wetter usw.: die Aussage das es nur bei MJ2021 nachgereicht wird, ist absoluter Quatsch. Die Aussage wurde in Zusammenhang mit dem MJ Wechsel der normalen Suberb getroffen, welche mit MJ2021 das MIB3 bekommen.

 

Nach den letzten Seiten hab ich jetzt tatsächlich nochmal gegoogelt wieviel Dampf der iV eigentlich hat. Sind weiterhin nur 218PS

 

Ich geh mal kurz drauf ein, wenn ich darf...

Mein Kind ist 8 Monate alt, es kann mir nicht sagen „Papa, fahr bitte langsamer“
„Papa, fahr bitte langsamer ich hab Angst“

etc...

man sollte nicht vergessen, man trägt die Verantwortung für seine Mitreisenden. Natürlich ist es für die Familie schlimm, wenn der Vater Solo, verstirbt, bestreite ich nicht, ich muss es aber nicht provozieren und mit >160 und eigentlich, mal ehrlich unter uns Gebetsschwestern, ist es schon ab >140 teilweise Grenzwertig.

Ich hab es damit versucht zu erklären, dass sich meine Priorität geändert hat. Vollgasspaß auf der Autobahn vs. heil zu meiner Frau und meinem Kind heim kommen. Auf der Straße hat man da vermutlich eh nur 50% Einfluss drauf, die anderen 50% sind die Mitmenschen! (Imo)

Mein Cousin wurde beinahe von einem LKW durch die Leitplanke gedrückt, als diesem ein Reifen geplatzt ist und er die Kontrolle verloren hatte. Der Gutachter hat festgestellt, wäre er angepasst gefahren und keine >180 hätte er vorher um stehen kommen können. (Er hat es überlebt)

 

Und bei 220km/h wäre er vielleicht schon vorbei gewesen, als der LKW in die Planke einschlug. Wer weiß das schon...

Passieren kann doch immer was. Und klar ist auch, je höher die Geschwindigkeit, umso mehr Schaden, wenn es mal knallt. Ganz klar. Aber man riskiert nun nicht automatisch leichtfertig sein Leben, nur weil man mal schneller als 130 auf einer freien Bahn fährt.
Man muss das Tempo immer den Gegebenheiten anpassen und möglichst noch einen kleinen Sicherheitspuffer einbauen. Aber Garantien gibt es leider dennoch nicht.

 

Und man sollte unbedingt mit jedem Auto, das man neu besitzt ein Fahrsicherheitstraining besuchen. Und gerne auch nicht nur den Einsteigertag. Je mehr der Strassenverkehr durch Reglementierung allerorten vermeintlich sicherer wird, desto mehr gerät der Sinn eines Fahrsicherheitstrainings in Vergessenheit. Und zum iv, der soll ja wegen der Batterie etwas dynamischer reagieren...

 

hab ich auch so nicht gesagt. Du hast völlig recht, mit dem Puffer usw. bin ich voll bei dir. Ging ja nur um meine persönliche Präferenz und das sich das halt verlagert und aus welchen Gründen es sich verlagert hat. Wer 250 auf der Bahn fahren möchte darf das tun, habe ich früher auch gemacht, mit Abstand und Voraussicht, dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.

 

Schöne Umschreibung für "Elchtest" nicht bestanden. Erst recht ein Grund, damit etwas vernünftiger umzugehen.

Richtig. Aber es ist halt ein Unterschied, ob ich alleine oder mit Mitfahrern unterwegs bin. Letzteres hat nun mal zwangsläufig ein viel höheres Potential zur Ablenkung des Fahrers. Da muß man nicht einmal am Limit fahren, damit das u.U. gefährlich werden kann. Kenne 2 Fälle von nichtrasenden Müttern, die sich wegen dem Quängel auf dem Rücksitz am Straßenbaum bzw. auf dem Acker wiederfanden.

 

Und der Papa ist dann alleine weitergefahren, nachdem er Frau und Kind ausgesetzt hat, oder wie?

Noch zum ernsteren Teil:
Es gibt noch die sog. "Betriebsgefahr". Wer das nicht kennt: Alleine durch das Bewegen des PKW gibt es eine Betriebsgefahr und man hat beim Unfall theoretisch erstmal immer Teilschuld.
Die kann man dadurch auschließen, dass der Unfall unvermeidbar/unabwendbar für einen war, also indem man selber alles richtig gemacht hat, für den Unfallgegner mitgedacht hat und auch noch ganz brav gefahren ist.

Das kann dann schon mal ganz schön mühsam sein, wenn einem jemand reinfährt und wenn die gegnerische Versicherung einfach nur 80 % zahlt und sich eben darauf (Betriebsgefahr) beruft. Ich musste mich da schon mal durch zwei Instanzen klagen, um die restlichen 20 % auch gezahlt zu bekommen, da ich wirklich alles getan hatte, um den Unfall zu verhindern.
Laut meines damaligen Anwalts kann man sich in keinem Fall auf "unvermeidbar" berufen, wenn man schneller als Richtgeschwindigkeit (also 130 km/h) fährt, auch wenn man sonst wirklich alles penibel richtig gemacht hat.

Hier noch etwas Literatur, für die, die es interessiert. Habe ich gerade gefunden und das deckt sich in etwa mit dem, was mir der Anwalt erzählt hat. https://www.ra-kotz.de/betriebsgefahr-kfz.htm

Abgesehen davon - Teilschuld ist für die Versicherungen das beste, was denen passieren kann, weil beide Unfallbeteiligten hochgestuft werden, sofern die Versicherung das reguliert.

 

Der beste Schaden ist der, den man nicht hat - drum: jede vertretbare Maßnahme zur Vermeidung & Minimierung ist mir willkommen. In erster Linie gehört eine ordentliche Zeitplanung dazu - leider zu schwierig für die meisten Verkehrsteilnehmer.