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Skoda ohne Blomqvist und Pozzo
Ex-Weltmeister Stig Blomqvist und Gruppe-N-Weltmeister Gabriel Pozzo treten aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr für Skoda an. Aus persönlichen Gründen bat Copilotin Ana Goni um die Auflösung des Vertrages mit Skoda. Die Multimillionärin aus Venezuela ist seit zwei Jahren Copilotin des Weltmeisters von 1984. Sie finanzierte die Einsätze auch. Blomqvist eroberte für Skoda mit einem Felicia den ersten Weltmeistertitel in der Kitcar-Kategorie. Seitdem hat der Schwede bei den Tschechen einen Stein im Brett.
Zuletzt waren Blomqvist und Goni mit einem historischen Ford Escort bei der Eifel-Rallye an den Start gegangen. Für den Rest der Saison waren mit dem dritten Werks-Octavia noch die Schotter-WM-Läufe in Neuseeland, Australien und Großbritannien geplant. "Wir haben ein gutes Verhältnis zu den beiden", heißt es bei Skodas Motorsport-PR-Chef Roman Meliska. "Man bat uns um Auflösung des Vertrages, und unter guten Freunden kommt man dieser Bitte nach." Warum Ana Goni ihr Engagement nicht fortsetzen will, ist bisher nicht bekannt.
Pozzo ohne Geld
Bei Skoda-Kunde Gabriel Pozzo ist die klamme Finanzlage für das vorläufige Ende seines WM-Programms verantwortlich. Weil in seiner Heimat Argentinien die Wirtschaft am Boden liegt, fehlen zahlungskräftige Sponsoren. Pozzo durfte den WM-Lauf in Argentinien für das Skoda-Werksteam bestreiten, machte aber nicht mit großen Leistungen auf sich aufmerksam.
Nun ließ Teamchef Pavel Janeba verlauten, dass man in Tschechien kein weiteres Interesse an Pozzo habe. Das Kunden-Team von David Sutton, das die Einsätze für den 23-Jährigen vorbereitete, sucht jetzt nach einem neuen fahrbaren Untersatz und Geldgebern für Pozzo.
Quelle
Ex-Weltmeister Stig Blomqvist und Gruppe-N-Weltmeister Gabriel Pozzo treten aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr für Skoda an. Aus persönlichen Gründen bat Copilotin Ana Goni um die Auflösung des Vertrages mit Skoda. Die Multimillionärin aus Venezuela ist seit zwei Jahren Copilotin des Weltmeisters von 1984. Sie finanzierte die Einsätze auch. Blomqvist eroberte für Skoda mit einem Felicia den ersten Weltmeistertitel in der Kitcar-Kategorie. Seitdem hat der Schwede bei den Tschechen einen Stein im Brett.
Zuletzt waren Blomqvist und Goni mit einem historischen Ford Escort bei der Eifel-Rallye an den Start gegangen. Für den Rest der Saison waren mit dem dritten Werks-Octavia noch die Schotter-WM-Läufe in Neuseeland, Australien und Großbritannien geplant. "Wir haben ein gutes Verhältnis zu den beiden", heißt es bei Skodas Motorsport-PR-Chef Roman Meliska. "Man bat uns um Auflösung des Vertrages, und unter guten Freunden kommt man dieser Bitte nach." Warum Ana Goni ihr Engagement nicht fortsetzen will, ist bisher nicht bekannt.

Stig Blomqvist
Pozzo ohne Geld
Bei Skoda-Kunde Gabriel Pozzo ist die klamme Finanzlage für das vorläufige Ende seines WM-Programms verantwortlich. Weil in seiner Heimat Argentinien die Wirtschaft am Boden liegt, fehlen zahlungskräftige Sponsoren. Pozzo durfte den WM-Lauf in Argentinien für das Skoda-Werksteam bestreiten, machte aber nicht mit großen Leistungen auf sich aufmerksam.
Nun ließ Teamchef Pavel Janeba verlauten, dass man in Tschechien kein weiteres Interesse an Pozzo habe. Das Kunden-Team von David Sutton, das die Einsätze für den 23-Jährigen vorbereitete, sucht jetzt nach einem neuen fahrbaren Untersatz und Geldgebern für Pozzo.

Stig Blomqvist wird in dieser Saison nicht mehr im Skoda driften
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