Sammelstrang zur Elektromobilität

Diskutiere Sammelstrang zur Elektromobilität im sonstige Autothemen Forum im Bereich Skoda Forum; @Longo Magst du eventuell noch darauf antworten? Würde mich mal interessieren.
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.141

Gast140275

Guest
Eben nicht. Es ging bei dem Artikel darum, das beschädigte Akkus von außen nicht geprüft werden. Sondern als Totalschaden gilt. Wenn mein Motor Kratzer hat, läuft er oder nicht.
Daraufhin habt ihr argumentiert, man sollte ja eine Vollkasko haben, das deckt alles ab.
Entweder verstehe ich wieder was nicht richtig, oder es wird wieder versucht etwas zu relativieren. 😉
@Longo
Magst du eventuell noch darauf antworten? Würde mich mal interessieren.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.142

DeGhost89

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Natürlich wird hier relativiert kennen wir doch.

Bis jetzt habe ich auch schon oft gelesen, dass es eben keinen Sinn macht einzelne Akkuzellen zu tauschen bei defekt. Es geht zwar, hält aber meist nicht lange da das Akkumanagment immer versucht alle Zellen gleich zu belasten. Die neuen machen dann die alten schneller kaputt.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.143
Longo

Longo

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@Longo
Magst du eventuell noch darauf antworten? Würde mich mal interessieren.

Was soll ich denn darauf antworten? Bislang sind BEV in der Regel recht junge Fahrzeuge und somit prädestiniert für eine VK Versicherung. Ein finanziell nicht gut aufgestellter Fahranfänger wird sich kaum ein solches Fahrzeug leisten. Und zu dem Artikel mit den ungeprüften Unfallakkus kann ich nur sagen dass ich dort nicht herauslesen kann dass das ein allgemeines weitverbreitetes Verfahren ist. Genau wie beim Recycling von Kfz-Akkus ist die Stückzahl derzeit auch sicherlich nicht so groß dass sich der Aufwand einer gründlichen Überprüfung lohnt. Aber das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich ändern. Steht ja auch in dem Artikel dass sich z. B. immer mehr Firmen auf Akkureparaturen spezialisieren. Ist ja ein relativ neues Tätigkeitsfeld. Bei Handys hat sich ja inzwischen auch ein Reparaturmarkt abseits der Hersteller etabliert

Longo
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.144

Gast140275

Guest
Ein finanziell nicht gut aufgestellter Fahranfänger wird sich kaum ein solches Fahrzeug leisten.
Also kann man zusammen fassen dass die e Mobilität stand heute nichts für Menschen ist, die jünger sind oder nicht so gut betucht oder? Obwohl vor allem jüngeren die sind, die doch die Welt verändern möchten. Schade eigentlich, müssen wir halt abwarten. Bis e Fahrzeuge günstiger werden und die Akkus günstig repariert werden können.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.145
gengolf

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Also kann man zusammen fassen dass die e Mobilität stand heute nichts für Menschen ist, die jünger sind oder nicht so gut betucht oder? Obwohl vor allem jüngeren die sind, die doch die Welt verändern möchten. Schade eigentlich, müssen wir halt abwarten. Bis e Fahrzeuge günstiger werden und die Akkus günstig repariert werden können.
War hier auch schon mal Thema.
Die Jüngeren, also um die max Mitte 20, interessiert das eigene Auto nicht so.
Da werden die vorhandenen Dinge wie ÖPNV, E-Roller usw. genutzt.
Selbst in Berufen die mit dem Thema Auto zu tun haben, gibt es Azubis die weder Auto noch Führerschein besitzen.
Das war in meiner Zeit als Azubi in der Branche komplett anders.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.146
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Es geht ihm wieder um das Recht und die Möglichkeit des kleinen Mannes mit 200km/h zum Kaffee trinken eine Tagestour nach Sylt zu machen…

Damit du zufrieden bist, aktuell sind Elektroautos (in der Anschaffung) teurer und noch nicht in allen Preisklassen verfügbar. Individualmobilität wird in Zukunft auch teurer werden unabhängig vom Antrieb. Wie es sich preislich mit den Akkus entwickelt bis 2035 kann dir niemand mit Gewissheit sagen! Es wird mit Sicherheit die Möglichkeit der Reparatur und Aufbereitung der Akkus geben die günstiger ist. Gerade bei günstigeren Fahrzeugen mit geringerer Energiedichte im Akku sollte das möglich sein.

Da es dir aber ja vor allem auch um ältere Fahrzeuge geht können wir bis ca 2045 rechnen, denn der Azubi der Zukunft fährt ja auch ältere Fahrzeuge, also Fahrzeuge bis EZ 2035, die natürlich noch 100% Dinosaft tanken dürfen!
BTW, jemand der mir 6 in die Schule kommt und nach 10 Jahren mit der mittleren Reife eine Ausbildung beginnt, warte mal…
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.147
Longo

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Also kann man zusammen fassen dass die e Mobilität stand heute nichts für Menschen ist, die jünger sind oder nicht so gut betucht oder?

Stand heute definitiv ja! Denk doch mal 10 Jahre zurück da waren E-Fahrzeuge in freier Wildbahn so auffällig wie Alien-Raumschiffe. Und heute sind sie selbst in unserem kleinen Dorf alltäglich und recht zahlreich. Und zu meiner Fahranfängerzeit traf das ganze auch für Verbrenner zu. Da haben Azubis und Schüler vielleicht Mopeds gehabt, Autos waren absolute Ausnahme

Longo
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.148

DeGhost89

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War hier auch schon mal Thema.
Die Jüngeren, also um die max Mitte 20, interessiert das eigene Auto nicht so.
Da werden die vorhandenen Dinge wie ÖPNV, E-Roller usw. genutzt.
Selbst in Berufen die mit dem Thema Auto zu tun haben, gibt es Azubis die weder Auto noch Führerschein besitzen.
Das war in meiner Zeit als Azubi in der Branche komplett anders.
Und wieder eine völlige Verbreitung von Fakenews von dir.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.149

Gast140275

Guest
Es geht ihm wieder um das Recht und die Möglichkeit des kleinen Mannes mit 200km/h zum Kaffee trinken eine Tagestour nach Sylt zu machen…
Wieso recht haben? Verstehe ich nicht. Hast Du irgendwas gegen mich? Mir war nur nicht bewusst dass e fahren mit solchen Risiken und Kosten ggf. Verbunden ist.
Dachte nämlich dass ich meinen Neffen und Nichten auch das e Auto fahren schmackhaft machen kann, damit wir in die saubere Zukunft können. Aber wenn ich denen erzähle dass er dann als Fahranfänger definitiv eine Vollkasko braucht, weil man nie weiß was mit dem Akku ist, wird er sich das bestimmt leider 2x überlegen.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.150
Longo

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Aber wenn ich denen erzähle dass er dann als Fahranfänger definitiv eine Vollkasko braucht, weil man nie weiß was mit dem Akku ist

Erstens könnte man den Akku überprüfen und zweitens ist es ja auch immer eine Risikoabwägung. Auch wenn man einen Verbrenner selbstverschuldet zersemmelt können die Reparaturkosten schon beträchtlich werden. Haben gerade in der Nachbarschaft so einen Fall. Als Student mit Nebenjob muss es ja unbedingt eine +200PS Karre für 20K€ sein, dazu noch ohne grosses Eigenkapital. Nach 4 Wochen dann Schrott bei einem selbstverschuldetem innerörtlichen Kreuzungsunfall. VK Fehlanzeige, ebenso wie Lernerfolg. Das nächste Auto stand schnell auf dem Hof und war kaum bescheidener. Muss man nicht verstehen, oder?

Longo
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.151
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Wieso recht haben?
Das Recht zu haben...! Das Recht als Azubi günstige Individualmobilität in jedweder Hinsicht zu haben! Dennoch deuten deine anhaltenden Suggestivfragen und die Argumentation der letzten nahezu 3 Seite hier durchaus den Schluß zu, daß du erst zufrieden bist, wenn dir jemand es direkt so sagt wie gerade von @Longo geschehen.
Dachte nämlich dass ich meinen Neffen und Nichten auch das e Auto fahren schmackhaft machen kann, damit wir in die saubere Zukunft können.
Ja... sicher! Kannst du dich nicht an die Tochter des Nachbarn (oder Bekannten) erinnern, die mit dem Fiat 500e (37kWh Akku netto) nur 100km weit kam? Sowas kannst du doch nicht ernsthaft deiner eigenen Familie empfehlen? Denk auch an die Zeitersparnis... die ist dir ja wichtiger als Energie! Das ist beim Stromer nicht möglich, da muss man alle 100km für 30min laden... mindestens!
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.153
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Weil wir bei E Mobilitaet sind, heute vom Stromversorger einen Brief bekommen, die kWh kostet nun statt 11.38 pence 11.08 pence. Unser aktueller Jahresverbrauch ist 1568kWh gut im Rahmen. Wie hoch der waere mit E Auto regelmaessig laden, waere mal interessant. Da Petrol auch seit Wochen sich abwaerts bewegt, wuerde es zumindest finanziell sicher ein Kopf an Kopf Rennen werden, wenn ich die Installation einer Wallbox mal weglasse und die Anschaffung eines E Autos auch.
Ich verbrauche für meine jährlichen 15000 km mit dem PHEV inkl. Vorheizen und Haushaltsstrom 3400-3500 KWh (Vor dem PHEV waren das immer knapp 1700 KWh/a, letztes Jahr mit PHEV genau 3400 KWh). Der PHEV wird zu einem überwiegendem Teil rein regional innerhalb der E-Reichweite genutzt. Weitere Strecken dann auf Hybrid, auf denen dieser dann auch richtig warm wird. Das Verhältnis E/Benzin liegt bei etwas mehr als 10000 zu knapp 5000 km. Bin letztes Jahr mit max. 29 Cent/KWh durch Rückfall zum Grundversorger noch mit einem blauen Auge bei den Strompreissteigerungen ab 2021/22 davongekommen, den vom Grundversorger für 2023 verlangten 48,04 Cent/KWh konnte ich durch einen Wechsel zum jetzt wieder attraktivem alternativen Anbieter zu 34,01 Cent/KWh entgehen - ohne Inanspruchnahme des zeitlich begrenzten 80% Strompreisdeckels. Bei den aktuellen Zapfsäulenpreisen in meiner Region ist E damit immer noch günstiger als Benzin.
Bis jetzt habe ich auch schon oft gelesen, dass es eben keinen Sinn macht einzelne Akkuzellen zu tauschen bei defekt. Es geht zwar, hält aber meist nicht lange da das Akkumanagment immer versucht alle Zellen gleich zu belasten. Die neuen machen dann die alten schneller kaputt.
Und ich habe gelesen, dass die Ersatzzellblöcke z.B. bei einer "VW-Reparatur" softwaremäßig an den Altbestand konditioniert werden, um gerade das von dir Geschilderte zu vermeiden. Einzelne Zellen werden wohl nie getauscht. Wenn, dann nur anpassbare Zellblöcke.
Wie gut das allerdings in der Praxis funktioniert, kann nur die Zukunft zeigen.
 
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  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.154
Longo

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Einzelne Zellen werden wohl nie getauscht. Wenn, dann nur anpassbare Zellblöcke.

Ich habe vor einiger Zeit mal eine Video einer Firma in Kalifornien gesehen der sich u. a. auf die Restauration der alten Tesla Roadster 1 spezialisiert hat. Wenn ich mich recht erinnere hat der sogar einzelne Zellen ersetzt. Bei neueren Modellen ist das mit gewisser Expertise auch möglich, ist natürlich um einiges aufwändiger als ein Modul zu ersetzen. Da übersteigt dann der Arbeitslohn schnell wirtschaftliche Grenzen. Die strukturelle Integration der Batterien wie es Tesla bei den großen Zellen im MY bewerkstelligt ist sicher auch nicht so reparationsfreundlich, aber das wird die Zeit zeigen. Die Entwicklung ist ja gerade erst am Anfang.

Longo
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.155
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Das wird sicherlich auch gehen, aber nur mittels genauer Vorauswahl der zum Einsatz kommenden Einzelzellen. Ist wie vermutet bestimmt um einiges aufwändiger als ein Zellblocktausch, da hier ja ein weitaus größerer Bestand an "unterschiedlichen" Zellen vorgehalten und individuell ausgemessen werden muß.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.156
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Die Jüngeren, also um die max Mitte 20, interessiert das eigene Auto nicht so.
Da werden die vorhandenen Dinge wie ÖPNV, E-Roller usw. genutzt.
Selbst in Berufen die mit dem Thema Auto zu tun haben, gibt es Azubis die weder Auto noch Führerschein besitzen.
Das war in meiner Zeit als Azubi in der Branche komplett anders.

Das kann ich aus erlebter Erfahrung bestätigen. Unser Sohn lebt in unserer Bundeshauptstadt und hat sein Auto verkauft, weil fast alle Dinge dort mit ÖPNV oder dem Fahrrad besser, bequemer und entspannter zu erledigen sind, als mit dem Auto.
Für regelmäßige Besuche auf dem Dorf wird die Bahn bevorzugt, ansonsten auch schon mal ein elektrisches Teil-Auto, weil man weiß, dass man auf dem Dorf preiswert Treibstoff schnorren kann. 8)
Das verhalten ist dort in Berlin kein Einzelfall und ca. 80% der Freunde , Bekannten und Arbeitkollegen handhaben das auch so.
Schließlich funktioniert die Energiewende bzw. die angestrebten Klimaziele nur, wenn wir die Verkehsdichte auf unseren Straßen in etwa halbieren. So ist es auch sinnvoll, dass nicht jeder mehr ein Auto haben muss, auch weil er es sich nicht mehr leisten kann.
Dazu gehört natürlich auch, dass der ÖPNV, vor allen Dingen in der Provinz drastisch ausgebaut wird. Gern von den erhöhten Steuern für fossile Brennstoffe bzw. EFuels. :thumbup:
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.157
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Dieser "rücksichtsvolle" Autoverzicht funktioniert aber nur in der Großstadt bzw. bei gut ausgebautem ÖPNV. Der/die/das Provinzler*in, insbesondere auf der "Kuhbläke", würde ohne eigenes Auto oder Nachbarschaftshilfe (z.B. im Alter) glatt verhungern. Ich wohne auch auf dem Dorf, aber mit 2 Bankfilialen, Apotheke, Tankstelle, mehreren Ärzten (Zahn, Augen, Allgemein, Internist) und 2 Supermärkten, Schulen sowie einigen anderen Einkaufsmöglichkeiten und regelmäßigen Busverbindungen in die ehemaligen Kreisstädte sind wir da geradezu infrastrukturell gesegnet.
Trotzdem kann und will ich nicht auf meine individuelle Mobilität, vor allem auch jetzt wieder das "Mopped":D, verzichten.
 
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  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.158

Gast140275

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Muss man nicht verstehen, oder?
Das stimmt, allerdings ist der Vergleich nicht ganz richtig. Man kann egal ob Verbrenner oder e Auto in den Sand setzen. Als Vergleich, es ging mir um den besagten Artikel.

Du hast ein Verbrenner und fliegst von der Straße, reißt die Ölwanne auf. Genauso mit dem e Auto und beschädigst den Akku. Beides durch einen großen Stein, was passieren kann. Beim Verbrenner durchaus einfach zu reparieren. Beim e Auto eventuell ein Totalschaden.

Schluß zu, daß du erst zufrieden bist, wenn dir jemand es direkt so sagt wie gerade von
Nein, definitiv nicht. Wir versuchen ja sachlich zu diskutieren. Ich kann dich gerne nochmal fragen, da du oft vom Thema abweichst. Hast du was gegen mich?
Ja... sicher! Kannst du dich nicht an die Tochter des Nachbarn (oder Bekannten) erinnern, die mit dem Fiat 500e (37kWh Akku netto) nur 100km weit kam? Sowas kannst du doch nicht ernsthaft deiner eigenen Familie empfehlen? Denk auch an die Zeitersparnis... die ist dir ja wichtiger als Energie! Das ist beim Stromer nicht möglich, da muss man alle 100km für 30min laden... mindestens!
Klar erinnere ich mich daran, aber das war die Meinung von der Nachbarin. Meine persönliche Meinung ist doch eine ganz andere. Durch eure ganzen positiven Aspekte würde ich sehr gerne e Fahrzeuge den jüngeren empfehlen, habe nur Angst ob sie das unter diesen Umständen finanziell stemmen können. Wäre schon unglücklich für die. Aber ich werde mein bestes geben um es denen mit euren Argumente schmackhaft zu machen.
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.159
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Das kann ich aus erlebter Erfahrung bestätigen. Unser Sohn lebt in unserer Bundeshauptstadt und hat sein Auto verkauft, weil fast alle Dinge dort mit ÖPNV oder dem Fahrrad besser, bequemer und entspannter zu erledigen sind, als mit dem Auto.
Für regelmäßige Besuche auf dem Dorf wird die Bahn bevorzugt, ansonsten auch schon mal ein elektrisches Teil-Auto, weil man weiß, dass man auf dem Dorf preiswert Treibstoff schnorren kann. 8)
Das verhalten ist dort in Berlin kein Einzelfall und ca. 80% der Freunde , Bekannten und Arbeitkollegen handhaben das auch so.
Kannst Du bitte damit aufhören!
Das ist viel zu fundiert, dass können nur Fakenews sein! 😂😉
Spaß beiseite, vielen Dank für diesen Beitrag. 👍🏼
Wird aber bei einem Teil der hier anwesenden Persönlichkeiten eh nix bringen - leider- deshalb spare ich mir sowas.

Ja richtig, funktioniert eher im urbanen Umfeld, ABER immerhin dort! 😃👍🏼
 
  • Sammelstrang zur Elektromobilität Beitrag #16.160
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Dieser "rücksichtsvolle" Autoverzicht funktioniert aber nur in der Großstadt bzw. bei gut ausgebautem ÖPNV. Der/die/das Provinzler*in, insbesondere auf der "Kuhbläke", würde ohne eigenes Auto oder Nachbarschaftshilfe (z.B. im Alter) glatt verhungern. Ich wohne auch auf dem Dorf, aber mit 2 Bankfilialen, Apotheke, Tankstelle, mehreren Ärzten (Zahn, Augen, Allgemein, Internist) und 2 Supermärkten, Schulen sowie einigen anderen Einkaufsmöglichkeiten und regelmäßigen Busverbindungen in die ehemaligen Kreisstädte sind wir da geradezu infrastrukturell gesegnet.
Trotzdem kann und will ich nicht auf meine individuelle Mobilität, vor allem auch jetzt wieder das "Mopped":D, verzichten.
Wie gesagt, der ÖPNV in der Provinz muss ausgebaut werden, da führt kein Weg dran vorbei. Am Geld sollte es in unserem reichen Land nicht liegen, wenn dann am Wollen. Nichtdestotrotz gäbe es viele Ansätze auf das Auto, gerade bei Bequemlichkeitsfahrten, zu verzichten und den Drahtesel bzw. ein modernes E-Bike oder Lastenfahrad zu benutzen, gerade in den Monaten April bis Oktober.
 
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