Erzi
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Sowieso?
Deswegen wird sich (Teil-)Autonomes fahren zu erst bei LKWs durchsetzen. Wann das sein wird? Wird sich zeigen aber wenn es kommt, dann zuerst in den Sektor wo es den größten Benefit bringt.Es gibt sowieso bald nicht mehr genug LKW-Fahrer, um die wachsense Anzahl an Bestellungen, meistens von Kleinkram, zu transportieren, und nicht genug Paket-Fahrer, um es auszuliefern. Egal, wie die Dinger angetrieben werden und wieviel Reichweite sie haben.
Ja, wobei ich das für eine wilde Spekulation halte, um es vorsichtig auszudrücken. LKW-Fahrer werden als rollende Lagerhallen missbraucht, die punktgenau irgendwo abladen sollen, weil der Kunde sich ja das Lager sparen will. Wenn sie sich an die Verkehrsregeln halten, sind sie die bösen, weil sie nicht rechtzeitig ankommen. Halten sie sich nicht dran, sind sie auch die bösen, weil sie ja mit 40 Tonnen gefährlich für andere sind.Angeblich wird durch elektrische LKWs, der Beruf des „Truckes“ wieder attraktiver (siehe zwei, drei Links von mir zuvor).
Teilautonom entlastet vllt. den Fahrer, spart ihn aber nicht ein. Der Fahrermangel bleibt also, wenn sich nicht anderweitig was ändert (z.B. Konsum- und Einkaufsverhalten, Entlohnung). Außer man brummt dem Trucker dann längere Arbeitszeiten auf, weil er ja jetzt bei der Arbeit so entlastet istDeswegen wird sich (Teil-)Autonomes fahren zu erst bei LKWs durchsetzen.
Richtig, durch die Entlastung sollte es de Beruf wieder etwas attraktiver werden. Natürlich gibt es noch viele andere Faktoren. Der Zeitdruck ist glaube ich der schwerwiegendste. Die Prognose ist, dass ab etwa 2030 der Trucker mehr ein Begleiter und Überwacher ist, der nur Eingreift, wenn es notwendig ist. Ob das so kommt? Das wird sich zeigen.Teilautonom entlastet vllt. den Fahrer, spart ihn aber nicht ein. Der Fahrermangel bleibt also, wenn sich nicht anderweitig was ändert (z.B. Konsum- und Einkaufsverhalten, Entlohnung). Außer man brummt dem Trucker dann längere Arbeitszeiten auf, weil er ja jetzt bei der Arbeit so entlastet ist.
Und BAM! OPEC+ in your face.Artikel schrieb:... während andererseits wegen der Rezession deutlich weniger Rohöl benötigt und der Benzinpreis fallen wird.
Nun, da entscheidet Herr Habeck in Koalition mit FDP und SPD nicht alleine. Auch wenn ihm das Resort untersteht muss er die Koalition wahren. Entweder wird Herr Dudenhöfer hier verkürzt wiedergegeben oder er lässt außer acht, dass die Förderung gekürzt und nicht abgeschafft wird.Artikel schrieb:"Dass ausgerechnet der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck das E-Auto blockiert"
Angeblich gibt es ja immer noch zu wenig Ladesäulen. Also was denn nun? Heute so, morgen so ...Artikel schrieb:Warum soll ich als Unternehmen Ladesäulen aufstellen, wenn es zu wenig E-Autos gibt, die aufgeladen werden müssen?
Artikel schrieb:E-Fuels sind viel zu teuer.
Artikel schrieb:Die Zeit des Diesels ist definitiv vorbei.
BMW ist dumm.Artikel schrieb:Es wäre also geradezu dumm, würde man nun auf andere Technologien setzen. Damit wäre Deutschland dann völlig isoliert und würde immer weiter verlieren, weil bei diesen Technologien die Effizienz geringer ist, die Kosten aber deutlich höher sind.
Darf ich darauf hinweisen, dass der ENYAQ auch ein "iV" ist. Das könnte zu Verwirrungen führen auch wenn in deinem Profil der Superb iV offensichtlich ist.Na da bin ich ja richtig froh, 2020 mit dem iV alles richtig gemacht zu haben.
Und den Citigo e iV nicht vergessenDarf ich darauf hinweisen, dass der ENYAQ auch ein "iV" ist.
Hier kam neulich im Radio, dass es bereits heute mehr kostet, ein E Fahrzeug zu betreiben, verglichen mit einem vergleichbaren Verbrenner. Die Spritpreise sinken kontinuierlich , die Strompreise gehen rauf. Verglichen wurde mit oeffentlich zugaenglichen Ladepunkten. Die Foerderung fuer E Fahrzeuge ist hier verglichen mit D marginal (bis zu 1500£ ). Man sieht aber doch eine ganze Menge, vor allem die richtig grossen Karren, F Pace, Audi etron , Mercedes und so. Dann dieses X Ding von Tesla. In der Stadt ab und an eine Zoe.
Deshalb schrieb ich ja: oeffentliche LademoeglichkeitenSo gibts trotzdem weiterhin Menschen, für die BEVs die günstigere Wahl sind.
Dudenhöffer? Der![]()
Autoprofessor Dudenhöffer: „Wir werden den Hochlauf des E-Autos spätestens 2024 beerdigen müssen“
Ferdinand Dudenhöffer gehört zu den renommiertesten Automobilexperten Deutschlands. Im Interview mit dem RND spricht der Autoprofessor über die Gründe für den schwindenden Kostenvorteil des E-Autos, über die Folgen für die Ladeinfrastruktur und über verfehlte grüne Politik.www-rnd-de.cdn.ampproject.org