Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe

Diskutiere Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe im sonstige Autothemen Forum im Bereich Skoda Forum; E-Fuels mit schlechter Umweltbilanz "Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten...
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E-Fuels mit schlechter Umweltbilanz


"Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen nur für minimale Einsparungen an CO2-Emissionen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von der Expertenrunde "Transport and Environment" (T&E) veröffentlicht wurde.
T&E ist die Dachorganisation von 53 nichtstaatlichen europäischen Organisationen, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen. Dazu gehört auch der Verkehrsclub Deutschland, der eine sozial- und umweltverträgliche Mobilität aller Verkehrsteilnehmer als Ziel hat."


Warum dann überhaupt noch die Mühe machen, EFuels-Kraftstoffe, als Ersatz für Diesel- und Benzin-PKW zu produzieren bzw. weiterzuentwickeln?
 
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alexnoe

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E-Fuels mit schlechter Umweltbilanz


"Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen nur für minimale Einsparungen an CO2-Emissionen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von der Expertenrunde "Transport and Environment" (T&E) veröffentlicht wurde.
T&E ist die Dachorganisation von 53 nichtstaatlichen europäischen Organisationen, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen. Dazu gehört auch der Verkehrsclub Deutschland, der eine sozial- und umweltverträgliche Mobilität aller Verkehrsteilnehmer als Ziel hat."


Warum dann überhaupt noch die Mühe machen, EFuels-Kraftstoffe, als Ersatz für Diesel- und Benzin-PKW zu produzieren bzw. weiterzuentwickeln?
T&E ist keine seriöse Quelle, auf deren Basis man überhaupt diskutieren kann. Das frechste, was sich T&E bisher geleistet hat, war zu hoffen, dass deren Leser nicht 2,15/3 ausrechnen können (Feinstaubausstoß vom 2,15fachen des Grenzwertes auf Fahrten mit Regeneration, bei 85km pro Fahrt und 250km Regenerationsintervall bei extremem Stadtverkehr). Im gleichen Artikel macht T&E sich folgenden Effekt zu nutze: Wenn ein Diesel zwischen den DPF-Regenerationen praktisch gar keinen Feinstaub ausstößt, dann ist der Faktor zwischen Feinstaubausstoß während der Regeneration und Feinstaubausstoß zwischen den Regenerationen besonders groß, weil man ja dann durch eine sehr kleine Zahl dividiert.

Auf Basis richtiger Quellen ist die Frage natürlich sinnvoll, falls richtige Quellen zu einem ähnlichen Ergebnis kommen. Auf Basis von T&E aber nicht.
 
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T&E ist keine seriöse Quelle, auf deren Basis man überhaupt diskutieren kann.

Naja, diskutieren kann man schließlich über alles. T&E ist die Dachorganisation von 53 nichtstaatlichen europäischen Organisationen, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen. Dazu gehört auch der Verkehrsclub Deutschland, der eine sozial- und umweltverträgliche Mobilität aller Verkehrsteilnehmer als Ziel hat. Das hört sich erstmal so schlecht nicht an.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #4

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Naja, diskutieren kann man schließlich über alles. T&E ist die Dachorganisation von 53 nichtstaatlichen europäischen Organisationen, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen. Dazu gehört auch der Verkehrsclub Deutschland, der eine sozial- und umweltverträgliche Mobilität aller Verkehrsteilnehmer als Ziel hat. Das hört sich erstmal so schlecht nicht an.
In meinem Beispiel hat T&E gegen Grundschulmathematik verstoßen. T&E jammert auch über den Ammoniak-Ausstoß von Diesel-Fahrzeugen, obwohl der von Benzinern höher liegt. Ich weiß nicht mal, was schlimmer wäre: Versehen oder Absicht.

Natürlich muss man die Energiebilanz synthetischer Kraftstoffe hinterfragen. Nicht nur den Energiebedarf, sondern zum Beispiel auch, ob man sie in Chile herstellt, denn dort ist Windenergie sehr ergiebig, und dann per Tanker mit Schweröl-Antrieb nach Europa bringt. Und natürlich könnte es passieren, dass erst E-Fuels prinzipiell ermöglicht werden, und dann schrittweise Schlupflöcher geöffnet werden (Herstellung aus Kohlestrom? Zählung von HVO100 als E-Fuel?...), die dem eigentlichen Geist zuwider laufen.

Aber T&E ist entweder besonders inkompetent, oder besonders frech. Selbst im Vergleich zu anderen Lobby-Organisationen. Welchen Anstrich sich T&E dabei gibt, finde ich ziemlich egal.

Und was die Überschrift angeht: CO2 ist klimaschädlich, es ist aber nicht umweltschädlich. Man kann doch nicht im Titel über Umweltfreundlichkeit oder Umweltbilanz reden, und dann nur über CO2. Da rollen sich einem die Zehennägel hoch. Das war aber wohl Tagesschau selber.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #5
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Die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Claudia Kemfert, bezeichnet, gegenüber MDR Aktuel, E-Fuels als eine Scheinlösung. :thumbup:

"Die Energieökonomin Claudia Kemfert hält E-Fuels bei Autos für eine Scheinlösung. Sie sagte MDR AKTUELL, für die Produktion der synthetischen Kraftstoffe sei "wirklich ein hoher Stromeinsatz nötig". Wenn zehn Prozent aller Autos in der EU mit E-Fuels fahren würden, stiege die Nachfrage nach erneuerbaren Energien um fast 40 Prozent. Dabei werde schon jetzt um jedes Windrad gekämpft. Die Diskussion um die E-Fuels nannte Kemfert eine Gespensterdebatte. Sie solle nur suggerieren, dass die Menschen weiter Verbrennerautos fahren könnten."


Somit äußert sich auch die nächste hochrangige Professorin, nach den Herren Quaschning und Fichtner, gegen die Einführung von E-Fuels als grünen, klimagerechten Kraftstoff.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #6

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Musst du eigentlich mit einem neuen Thread anfangen in denen du deine komischen Thesen mit zweifelhaften Thesen direkt wieder verbreiten musst? An einer normalen Diskussion bist du doch nicht interessiert. Also lass es doch einfach.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #7
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Musst du eigentlich mit einem neuen Thread anfangen in denen du deine komischen Thesen mit zweifelhaften Thesen direkt wieder verbreiten musst? An einer normalen Diskussion bist du doch nicht interessiert. Also lass es doch einfach.

Welche Thesen sind komisch bzw. zweifelhaft und an welcher normalen Diskussion sollte ich nicht interessiert sein? 🤔

Du willst doch wohl nicht etwa die Äußerungen von Fau Kemfert & Co. in Frage stellen?
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #8
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Auf Basis richtiger Quellen ist die Frage natürlich sinnvoll, falls richtige Quellen zu einem ähnlichen Ergebnis kommen. Auf Basis von T&E aber nicht.

Mag sein, dass dir diese Quelle auch nicht sonderlich gefällt, aber ich finde diese recht aktuelle Publikation sehr gut aufbereitet und professionell dargeboten. Kein Wunder, dass der junge Mann mehr als ein halbe Millionen Follower besitzt.


7811 👍 und 2186 Kommentare 😮 binnen weniger Stunden, zeigen wie brisant das Thema aktuell diskutiert wird und wie verlogen Industrie und Politik mal wieder sind. 👎
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #9

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Die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, Claudia Kemfert, bezeichnet, gegenüber MDR Aktuel, E-Fuels als eine Scheinlösung. :thumbup:

"Die Energieökonomin Claudia Kemfert hält E-Fuels bei Autos für eine Scheinlösung. Sie sagte MDR AKTUELL, für die Produktion der synthetischen Kraftstoffe sei "wirklich ein hoher Stromeinsatz nötig". Wenn zehn Prozent aller Autos in der EU mit E-Fuels fahren würden, stiege die Nachfrage nach erneuerbaren Energien um fast 40 Prozent. Dabei werde schon jetzt um jedes Windrad gekämpft. Die Diskussion um die E-Fuels nannte Kemfert eine Gespensterdebatte. Sie solle nur suggerieren, dass die Menschen weiter Verbrennerautos fahren könnten."


Somit äußert sich auch die nächste hochrangige Professorin, nach den Herren Quaschning und Fichtner, gegen die Einführung von E-Fuels als grünen, klimagerechten Kraftstoff.
Herr Quaschning wurde, ähnlich wie Dudenhöffer, dann befragt, wenn man Troll-Aussagen gegen Dieselfahrzeuge benötigt hat, inzwischen befragt man ihn, wenn man Trollaussagen gegen Verbrenner benötigt. Die skurrilsten seiner Aussage löscht er regelmäßig auf Twitter. Zum Beispiel hat er mal allen Ernstes behauptet, dass die CO2-Abgabe bereits 2026 dazu führt, dass der Betrieb von Dieselfahrzeugen unbezahlbar wird. Das Problem: Die CO2-bedingte Preiserhöhung gegenüber 2020 liegt tatsächlich bei 0,17€/l, also rund 1€/100km bei Gesamtfahrzeugkosten, die über 40€/100km liegen. Entweder ihm fehlt grundlegendes Wissen über Fahrzeuge, oder es war Absicht, und er damit ein Troll. Es mag sein, dass er auf seinem Fachgebiet "hochrangig" ist, aber, und das ist das Hauptproblem: ein richtiger Wissenschaftler würde sich nicht dauernd mit Dingen aus dem Fenster lehnen, von denen er nichts versteht.

Frau Kemfert arbeitet hier mit bekannten und leicht durchschaubaren Psychotricks:
Die Diskussion um die E-Fuels nannte Kemfert eine Gespensterdebatte. Sie solle nur suggerieren, dass die Menschen weiter Verbrennerautos fahren könnten.
Sie macht hier eine Falschaussage, um dadurch überzeugender zu erscheinen, dass sie eine Falschaussage widerlegt. Das Problem: Sie hat die Falschaussage erst für diesen Zweck überhaupt erfunden. Kaum jemand glaubt wirklich, dass Deutschland oder Europa so viel E-Fuel erzeugen könnte, dass das E-Auto wieder abgeschafft werden könnte. Insbesondere habe ich auch von der FDP noch nicht gehört, dass sie so etwas glaubt. Und auch Frau Kemfert weiß hoffentlich, dass gar nicht versucht wird, diesen Eindruck zu erwecken. Sie tut nur so, als ob das jemand wirklich glaubt, um etwas zum Widerlegen zu haben und dadurch überzeugender zu wirken.

Es dürfte allgemein akzeptiert sein, dass Wind und Sonne großen Schwankungen unterliegen. Ein Land, dass sich zu 100% aus Wind und Sonne versorgen will, braucht so hohe Kapazitäten, dass bei viel Wind und viel Sonne große Überkapazitäten entstehen. Als Folge werden große Speicherkapazitäten benötigt. Die Fragestellung ist nun: Sind E-Fuels eine Form von Energiespeichern? Dazu habe ich bisher nichts von ihr gehört. Zum Thema der Energiespeicherung sagt sie bisher nur, dass man Energie ja auch speichern kann, hat aber keine Details ihres Konzeptes genannt. Man kann das Thema der Energiespeicherung nicht so abtun, wie Frau Kemfert das macht. Sie hofft aber, dass das niemand merkt.

Falls man akzeptiert, dass E-Fuels energie speichern, dann gibt es ganz andere Gründe, E-Fuel-Fahrzeuge theoretisch zuzulassen: Um den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors zu senken, wäre es sinnvoll, schrittweise E-Fuels beizumischen, also E-Fuels, die als Energiespeicher erzeugt wurden. Sie sind dann sowieso da. Bei Dieselkraftstoff kann man heute schon 26% Kraftstoff nach EN 15940 beimischen, und der Kraftstoff erfüllt immer noch die EN 590, kann also in allen Dieselfahrzeugen verwendet werden. Heute erfolgt die Beimischung in Form von HVO-Kraftstoff, aber in Zukunft könnte das natürlich auch PtL-Diesel sein. Angeboten wird solcher Kraftstoff derzeit von AVIA unter dem Namen R33 (7% Bio-Diesel, 26% HVO-Kraftstoff nach EN 15940) und kostet so viel wie jeder andere Premium-Diesel. Wenn man (=derjenige, der sich für den CO2-Ausstoß des Verkehrssektors rechtfertigen muss) möchte, dass eine E-Fuel-Beimischung als CO2-Ersparnis im Verkehrssektor anerkannt wird, dann müssen E-Fuels sinnvollerweise als "klimaneutral" in die Bilanz eingehen. Wenn sie aber als klimaneutral in die Bilanz eingehen, dann erfüllen hypothetische reine E-Fuel-Fahrzeuge den Flotten-CO2-Grenzwert von 0g CO2/km - und bleiben somit erlaubt. Wenn man eine Beimischung von E-Fuels voll in die Klimabilanz des Verkehrssektors einrechnen will, kommt also als (wahrscheinlich statistisch irrelevanter) Nebeneffekt heraus, dass reine E-Fuel-Fahrzeuge erlaubt bleiben. Das hat überhaupt gar nichts damit zu tun, ob irgendjemand tatsächlich plant, nach 2035 reine E-Fuel-Fahrzeuge zu verkaufen.

Nochmal zur Rechtslage, da die von den meisten Journalisten falsch dargestellt wird: Ein Verbot des Verbrennungsmotors ("es ist ab 2035 verboten, Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotor zuzulassen", "Ab Euro 8 im Jahr 2035 gilt 0mg CO/km, 0mg NOx/km, 0mg Feinstaub/km...) ist nicht vorgesehen und stand nie zur Debatte. Das haben Journalisten frei erfunden. Geplant ist nur, einen Flotten-CO2-Grenzwert von 0g CO2/km ab 2035 festzusetzen. Daher lassen sich die Themen der Berücksichtigung von E-Fuels als Beimischung für den Verkehrssektor und die hypothetische Zulassung von reinen E-Fuel-Fahrzeugen nicht wirklich trennen.

Würden doch reine E-Fuel-Fahrzeuge verkauft werden und dann mehr E-Fuels für Fahrzeuge benötigt werden, als was als Energiespeicher erzeugt wird, würde der Preis steigen, und dann würden bald weniger E-Fuel-Fahrzeuge gekauft. Das würde sich von selbst einpendeln.

Wo sie recht hat: Es ist nicht hilfreich, dass wir 6 Jahre vom Antrag zum Bau eines Windrades bis zur Inbetriebnahme des Windrades brauchen. So geht Energiewende sicher nicht. Hier hat die Ampel, genauer: Habeck, ja Besserung versprochen, aber die Besserung muss nun auch kommen. Versprechen reicht nicht.

Generell würde ein E-Fuel-Anteil von mehr als ein paar Prozent im Verkehrssektor erfordern, dass E-Fuels dort erzeugt werden, wo die Ausbeute von Wind- und Solaranlagen viel höher ist als bei uns, und dann importiert werden. Ob die Rechnung aufgeht, weiß ich nicht. Aber auch Frau Kemfert scheint das nicht zu wissen.

Ein weiteres Missverständnis: Daraus, dass E-Fuel-Fahrzeuge erlaubt bleiben, gibt es noch lange keine E-Fuel-Fahrzeuge. Wenn sie wirtschaftlich scheitern, scheitern sie halt. Erdgas-Fahrzeuge sind gescheitert. Energiesparlampen, die nach dem Einschalten ein paar Minuten brauchen, sind gescheitert. Und? Viele versuchen den Eindruck zu erwecken, als wollte die FDP jemanden dazu zwingen, E-Fuel-Fahrzeuge zu verkaufen.

Somit äußert sich auch die nächste hochrangige Professorin, nach den Herren Quaschning und Fichtner, gegen die Einführung von E-Fuels als grünen, klimagerechten Kraftstoff.
Zumindest in dem Teil, den du zitiert hast, sagt sie nur, dass E-Fuels, und insbesondere E-Fuel-Fahrzeuge, kein Massenphänomen sein werden. Also: Hat sie Argumente gegen die Herstellung von E-Fuels als Form der Energiespeicherung?

Mag sein, dass dir diese Quelle auch nicht sonderlich gefällt, aber ich finde diese recht aktuelle Publikation sehr gut aufbereitet und professionell dargeboten. Kein Wunder, dass der junge Mann mehr als ein halbe Millionen Follower besitzt.
Die Quelle ist deutlich besser, da er kein Lobbyist ist, der immer dann von der Presse angerufen wird, wenn eine Trollaussage gegen Verbrenner benötigt wird. Völlig falsch liegt er aber bei der letzten Aussage zur Lautstärke. Selbst Dudenhöffer gibt zu, dass das AVAS-System von E-Autos lauter ist als die leisesten reinen Verbrenner.
Verdächtig sind immer Quellen, die davon leben, dass sie gezielt von Journalisten angesprochen werden, um die Wunschmeinung zum Besten zu geben.

7811 👍 und 2186 Kommentare 😮 binnen weniger Stunden, zeigen wie brisant das Thema aktuell diskutiert wird und wie verlogen Industrie und Politik mal wieder sind.
Politiker und Industrie sind verlogen? Wer hätte das gedacht. Journalisten übrigens auch: Die ersten Berichte, dass es Merkwürdigkeiten bei Abgaswerten gibt, damals bei Magerbenzinern, sind von 1990. Über die erste Zyklus-Erkennung von 2000 berichtet. Etwa 15 Jahre, nachdem über die erste Zykluserkennung berichtet wurde, haben Journalisten aus Click-Bait-Gründen (oder aus Inkompetenz heraus) so getan, als hätte damit nun wirklich niemand rechnen können.

Davon abgesehen: Falls tatsächlich ausschließlich Porsche E-Fuel-Fahrzeuge anbieten will, dann wird der Marktanteil von E-Fuel-Fahrzeugen so gering sein, dass es überhaupt keine Rolle spielt, und dass Porsche die paar E-Fuels auch selber herstellen kann. Falls tatsächlich ausschließlich Porsche E-Fuel-Fahrzeuge anbieten will, dann ist es umso absurder, wie sich Journalisten, die sogar geglaubt haben, Diesel-PKW müssten 5% AdBlue verbrauchen, die Hände wund schreiben, um Wutreden gegen E-Fuels zu verfassen.
 
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Viele versuchen den Eindruck zu erwecken, als wollte die FDP jemanden dazu zwingen, E-Fuel-Fahrzeuge zu verkaufen.

Zwingen nicht, aber sie will der alten Verbrennerindustrie erlauben, weiterhin ihre fahrbaren Diesel- und Benzinheizungen an den Mann zu bringen, koste es was es wolle.
Und dass das nicht die beste Lösung ist, im Lande der vor Reformen nur so strotzenden Nachfahren von Otto Benz und Rudolf Diesel, sollte hinlänglich bekannt sein.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #11
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@alexnoe lass dich nicht provozieren. "Ehle-Stromer" will nur darstellen, dass eFuels keine Alternative sind und sich nie durchsetzen werden.
Er ist ein radikaler Verfechter der E-Mobilität und steht dabei nicht einmal zu seinem eigenen unökologischen Verhalten. Es lohnt nicht auf seine Beiträge zu reagieren.
Siehe hier: Sammelstrang zur Elektromobilität Dort ist zudem schon alles gesagt - von weit vernünftigeren Foristen, die auch zur e-Mobilität stehen.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #12
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Immer langsam mit den Hühnern, nur weil jemand seine Ansicht verteidigt, ist man noch lange nicht radikal. Und das elektrische Betriebsarten weniger belastend sind als Chemische Flüssigkeiten in Kolbenmotoren zu verbrennen, dürfte unbestreitbar sein.

Wie schnell diese Wandlung geht und wer dabei hilft sie zu vollziehen oder wer sie auch versucht zu verhindern sollten in unserer modernen Gesellschaft beide Raum finden.

Wenn man die Klimakleber anschaut, egal wie blöd man die Aktionen findet, muss man ihnen in einigen Bereichen Zustimmung geben. Zum Beispiel das Regierungen endlich in Quark kommen müssen.

Verkehr und Heizung sind zwei dicke Brocken und es Bedarf in der Tat mehr Anstrengungen von allen Beteiligten das zu wuppen. Während man vom Dauerraser durchaus mal ein wenig Entspannung abverlangen kann, darf der städtische Golfer zumindest etwas Verständnis für ambitionierte Fahrweise an den Tag legen.

Wer nachts auf AB 150 fahren darf, wird mit Sicherheit auch Tagsüber mit 120 umgehen können.

Ich würde es gut finden, wenn D endlich wieder ein Vorreiter mit HiTec Produkten wird die im ökologischen Einklang sind. Danach sieht es allerdings derzeit nicht aus.

Obwohl ich ein Fan von E Cars bin, geht es mir dabei absolut nicht um den Umweltschutz. Er ist Beiwerk. Als Kfz Meister gehen mir die täglichen Reparaturen die diese ganzen Verbrennerkisten haben einfach auf den Sack. Daran ändert auch der von mir favorisierte Algendiesel ganz und gar nix.
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Akku und E Motor sind die Zukunft. Die Sauberkeit und Effizienz schafft keine andere Energieform.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #13
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dass eFuels keine Alternative sind und sich nie durchsetzen werden.

Selbstverständlich dürfen sich EFuels durchsetzen und zwar da, wo, die batteriebetriebene Elektromobilität an ihre Grenzen stößt.
Das ist heute schon mehrfach zum Ausruck gekommen.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #14

DeGhost89

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Immer langsam mit den Hühnern, nur weil jemand seine Ansicht verteidigt, ist man noch lange nicht radikal. Und das elektrische Betriebsarten weniger belastend sind als Chemische Flüssigkeiten in Kolbenmotoren zu verbrennen, dürfte unbestreitbar sein.

Wie schnell diese Wandlung geht und wer dabei hilft sie zu vollziehen oder wer sie auch versucht zu verhindern sollten in unserer modernen Gesellschaft beide Raum finden.

Wenn man die Klimakleber anschaut, egal wie blöd man die Aktionen findet, muss man ihnen in einigen Bereichen Zustimmung geben. Zum Beispiel das Regierungen endlich in Quark kommen müssen.

Verkehr und Heizung sind zwei dicke Brocken und es Bedarf in der Tat mehr Anstrengungen von allen Beteiligten das zu wuppen. Während man vom Dauerraser durchaus mal ein wenig Entspannung abverlangen kann, darf der städtische Golfer zumindest etwas Verständnis für ambitionierte Fahrweise an den Tag legen.

Wer nachts auf AB 150 fahren darf, wird mit Sicherheit auch Tagsüber mit 120 umgehen können.

Ich würde es gut finden, wenn D endlich wieder ein Vorreiter mit HiTec Produkten wird die im ökologischen Einklang sind. Danach sieht es allerdings derzeit nicht aus.

Obwohl ich ein Fan von E Cars bin, geht es mir dabei absolut nicht um den Umweltschutz. Er ist Beiwerk. Als Kfz Meister gehen mir die täglichen Reparaturen die diese ganzen Verbrennerkisten haben einfach auf den Sack. Daran ändert auch der von mir favorisierte Algendiesel ganz und gar nix.
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Akku und E Motor sind die Zukunft. Die Sauberkeit und Effizienz schafft keine andere Energieform.

Heute erst wieder einen sehr schönen Artikel gelesen. Weltweit Interessiert es eigentlich keinen. Da wird das Problem mit dem Co2 leider als Luxusproblem gesehen.

Und die ganzen "Wissenschaftler" die ständig befragt werden sehen leider nur eins. Deutschland oder mit viel Glück die EU.

Erklärt mir mal einer wie bspw. in Afrika, Indien, Pakistan usw. in den nächsten Jahren auch nur Ansatzweise auf E-Mobilität gesetzt werden soll. Die Kennen dort ja keine einzige Abgasnorm. Ein Freund von mir wohnt mittlerweile in Afrika, dass erste was dort aus allen Fahrzeugen rausfliegt sind jegliche Abgasfilter.

Auch reitet man bei uns immer schön auf dem Prokopfausstoß rum. Nur Interessiert der das Klima mal rein gar nicht sondern nur die Absolute Zahl. Und da laufen uns nun mal alle Entwicklungsländer den Rang ab. Anstelle in Deutschland eine Technik zu Entwickeln die E-Fuels billig für alle machen würde. Wollen wir das aus Ideologischem Grund nicht.

Aber immerhin wurde ja gestern seit 2016 das 1.000.000 E-Fahrzeug gefördert. :D

Das ist schon eine gigantische Zahl.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #15
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Das Problem ist halt: E-Fuels ergeben nur dann Sinn, wenn man sie ausschließlich unter Zuhilfenahme von regenerierbaren Energien erzeugen kann - sonst wird die Bilanz ja noch schlechter als mit fossilen Energieträgern. Dummerweise haben wir von den regeneriebaren Energieformen halt jetzt schon zu wenig, vor allem vor dem Hintergrund, was sonst noch auf uns zukommt. Ergo sollte man das Zeug halt vermeiden wo es geht - und da einsetzen, wo es nötig ist.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #16
dieselschrauber

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Na dann erzähle mal wie du das billig machen willst? Am besten den Strom noch preiswerter machen oder? Im besten Fall 1,20 € ohne Steuern bis hin zu 1,70 €. Dann noch mal 48% Steuern rauf (Tendenz steigend).

Und dafür wendet man dann laut Herrn Fichner 27 kwh Strom auf. Ich möchte noch mal betonen, wir sind da gerade bei einem Liter!

D hat so um die 50 Mio Tonnen an Kraftstoffverbrauch, jetzt kann man sich ausrechnen wie viel man zum Fenster rauswirft um Verbrennertechnologie am Leben zu erhalten. Der Strombedarf umfasst dann fass die 4 fache Menge die unser Land derzeit verbraucht. Das ist Verschwendung pur und nicht mal mit AKWs zu schaffen.

BEVs würden lediglich einen Mehrbedarf an 20 % bei 40 Millionen E Autos bedeuten.

Die E Fuels sind nur für Sonderlösungen geeignet. So wie die Sonderkraftstoffe fürs Fichtenmoped.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #17

DeGhost89

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Na dann erzähle mal wie du das billig machen willst? Am besten den Strom noch preiswerter machen oder? Im besten Fall 1,20 € ohne Steuern bis hin zu 1,70 €. Dann noch mal 48% Steuern rauf (Tendenz steigend).

Und dafür wendet man dann laut Herrn Fichner 27 kwh Strom auf. Ich möchte noch mal betonen, wir sind da gerade bei einem Liter!

D hat so um die 50 Mio Tonnen an Kraftstoffverbrauch, jetzt kann man sich ausrechnen wie viel man zum Fenster rauswirft um Verbrennertechnologie am Leben zu erhalten. Der Strombedarf umfasst dann fass die 4 fache Menge die unser Land derzeit verbraucht. Das ist Verschwendung pur und nicht mal mit AKWs zu schaffen.

BEVs würden lediglich einen Mehrbedarf an 20 % bei 40 Millionen E Autos bedeuten.

Die E Fuels sind nur für Sonderlösungen geeignet. So wie die Sonderkraftstoffe fürs Fichtenmoped.
Du hat es noch immer nicht kapiert oder? Es geht hier um kein rein deutsches Problem.

Aber wir können natürlich sehr gerne drauf warten bis ein afrikanischer oder indischer Wissenschaftler das ganze in paar Jahrzehnten mal entwickelt hat. Die können nämlich nicht so einfach E.

Aber du und Ehle reden ja nur von eurer kleinen Blase. Hauptsache das "deutsche" Ökoleben funktioniert. Wenn dann die Welt trotzdem zu Grunde geht ist es ja egal. Wir waren ja nicht Schuld dran.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #18

alexnoe

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Und dass das nicht die beste Lösung ist, im Lande der vor Reformen nur so strotzenden Nachfahren von Otto Benz und Rudolf Diesel, sollte hinlänglich bekannt sein.
Wenn die Vorhersagen zu den voraussichtlichen Preisen von E-Fuels auch nur annähernd stimmen, dass spielt es keine Rolle, ob die Verbrennerindustrie das darf oder nicht. Rolex darf mir auch Uhren verkaufen...

Die Panik, die derzeit bei den Gegnern von E-Fuels herrscht, ist nur gerechtfertigt, wenn die Schätzung zu den Preisen von E-Fuels auf wackeligen Beinen steht. Wenn die Preisschätzungen aber auf wackeligen Beinen steht, steht die gesamte Kampagne gegen E-Fuels auf wackeligen Beinen, denn die Unbezahlbarkeit von E-Fuels ist das einzige richtige Gegenargument.
Ergo sollte man das Zeug halt vermeiden wo es geht - und da einsetzen, wo es nötig ist.
Diese Schlussfolgerung habe ich oben ja widerlegt. Wer sich aus Wind und Sonne versorgen will, braucht hohe Überkapazität und hohe Speicherfähigkeit. Und bisher habe ich kein Argument gehört, warum E-Fuels kein sinnvoller Speicher sein sollen.
 
  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #19
fireball

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BOFH
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  • Sammelstrang synthetische & biogene Kraftstoffe Beitrag #20

alexnoe

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Was gedenkst Du denn aus der in E-Fuel gespeicherter Energie wieder zu gewinnen? Wieder Strom?
Worum geht es in diesem Thread? Und weiter oben habe ich ja etwas über Beimischung von E-Fuels erklärt.
 
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