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Guest
Wieder mal was spaßiges von der Autobild:
Wer bin ich am Steuer?
Im Grunde eine Eidechse. Das Millionen Jahre alte "Reptilienhirn" steuert uns und unser Auto, sagen Wissenschaftler. Doch wir können gegenlenken. Wie, verrät der Psycho-Test.
Stop and go auf der Autobahn. Wir wechseln hektisch die Spur – ohne jeglichen Raumgewinn. Rushhour in der Stadt. Wir liefern uns Beschleunigungsduelle mit anderen Autofahrern – bis zum nächsten Ampelstopp. Engpass in der Baustelle. Wir drängeln und schimpfen – statt entspannt im Reißverschluss einzufädeln. Typische Szenen. Unzählige Situationen des täglichen Verkehrs werden durch Aggression und Unvernunft bestimmt. Rationelles Abwägen, besonnenes Handeln ist eher die Ausnahme. Hinterm Steuer, im Schutz unserer Karosse, verhalten wir uns viel emotionaler als in anderen Lebensbereichen. Und manch einer wird zum Tier ...
Hirnforscher und Psychologen haben eine Erklärung für die galoppierende Unvernunft: Auf der Straße kontrolliert nicht das hoch entwickelte, vernünftige Großhirn unser Handeln, sondern eine viel ältere Hirnregion: das limbische System. Dieses wird auch "Reptilienhirn" genannt, entwickelte sich bei Echsen bereits vor Jahrmillionen und findet sich in einer dem Menschen ähnlichen Form bei Hunden, Katzen, Mäusen.
Psychologen und Neurowissenschaftler sehen das limbische System als das eigentliche Machtzentrum in unserem Kopf an. Seine Steuermechanismen haben sich im Laufe der Evolution tief verankert. Es beeinflusst vermeintlich rationale Entscheidungen, steuert uns (und unser Auto) unbewusst. Die Forscher haben drei emotionale Ur-Impulse ausgemacht: den Wunsch nach Sicherheit (Balance), das Streben nach Macht (Dominanz) und die Suche nach neuen Reizen (Stimulanz).
Weiter lesen und den Test machen könnt ihr hier. :schuss: :narr:
Übrigens hier das Testergebnis für mich:
Der Kämpfer
Durchsetzung und Karriere sind Ihnen sehr wichtig. Ihre Pläne verfolgen Sie besonders zielstrebig. Rücksicht und Freundlichkeit im Straßenverkehr gehören aber nicht gerade zu Ihren Stärken. :peace:
Wer bin ich am Steuer?
Im Grunde eine Eidechse. Das Millionen Jahre alte "Reptilienhirn" steuert uns und unser Auto, sagen Wissenschaftler. Doch wir können gegenlenken. Wie, verrät der Psycho-Test.
Stop and go auf der Autobahn. Wir wechseln hektisch die Spur – ohne jeglichen Raumgewinn. Rushhour in der Stadt. Wir liefern uns Beschleunigungsduelle mit anderen Autofahrern – bis zum nächsten Ampelstopp. Engpass in der Baustelle. Wir drängeln und schimpfen – statt entspannt im Reißverschluss einzufädeln. Typische Szenen. Unzählige Situationen des täglichen Verkehrs werden durch Aggression und Unvernunft bestimmt. Rationelles Abwägen, besonnenes Handeln ist eher die Ausnahme. Hinterm Steuer, im Schutz unserer Karosse, verhalten wir uns viel emotionaler als in anderen Lebensbereichen. Und manch einer wird zum Tier ...
Hirnforscher und Psychologen haben eine Erklärung für die galoppierende Unvernunft: Auf der Straße kontrolliert nicht das hoch entwickelte, vernünftige Großhirn unser Handeln, sondern eine viel ältere Hirnregion: das limbische System. Dieses wird auch "Reptilienhirn" genannt, entwickelte sich bei Echsen bereits vor Jahrmillionen und findet sich in einer dem Menschen ähnlichen Form bei Hunden, Katzen, Mäusen.
Psychologen und Neurowissenschaftler sehen das limbische System als das eigentliche Machtzentrum in unserem Kopf an. Seine Steuermechanismen haben sich im Laufe der Evolution tief verankert. Es beeinflusst vermeintlich rationale Entscheidungen, steuert uns (und unser Auto) unbewusst. Die Forscher haben drei emotionale Ur-Impulse ausgemacht: den Wunsch nach Sicherheit (Balance), das Streben nach Macht (Dominanz) und die Suche nach neuen Reizen (Stimulanz).
Weiter lesen und den Test machen könnt ihr hier. :schuss: :narr:
Übrigens hier das Testergebnis für mich:
Der Kämpfer
Durchsetzung und Karriere sind Ihnen sehr wichtig. Ihre Pläne verfolgen Sie besonders zielstrebig. Rücksicht und Freundlichkeit im Straßenverkehr gehören aber nicht gerade zu Ihren Stärken. :peace: