toberst
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Mein scheckheftgepflegter Škoda Fabia 1.2 HTP Cool Edition hatte nach 4,5 Jahren und knapp 54.000 Kilometern einen Motorschaden. Die Werkstatt stellte Metallteile im Ölkreislauf fest - wahrscheinlich von einem gerissenen Kolbenring (siehe Bilder). Die Kosten für den Einbau eines Austauschmotors: 4.500 Euro.
Die Aussage der Skoda-Kundenbetreuung: "Entsprechend unserer Informationen endete die herstellerseitige Garantie Ihres ŠKODA Fabia am 30. August 2014. Ein Anspruch auf eine Reparaturkostenbeteiligung besteht nicht, ungeachtet der Schadensursache." Ein Kulanzregelung für Mängel, die durch den Hersteller zu verantworten sind, ist offensichtlich nicht vorgesehen.
Zudem benötigte die „Kundenbetreuung“ für diese lapidare Aussage mehr als das Doppelte der für die Prüfung / Antwort veranschlagten 14 Arbeitstage. Hier scheinen sich die Qualität des Produkts und die Qualität des Services zu entsprechen.
Das war meine erstes Fahrzeug aus dem Haus VW / Skoda - und auch mein letztes. Es gibt andere Hersteller, die zur Qualität ihrer eigenen Produkte stehen (z.B. mit einer 7-Jahres-Garantie) und sich nicht hinter der gesetzlichen Gewährleistungsfrist verstecken müssen. Und die „Kundenbetreuung“ ernst nehmen.
Die Aussage der Skoda-Kundenbetreuung: "Entsprechend unserer Informationen endete die herstellerseitige Garantie Ihres ŠKODA Fabia am 30. August 2014. Ein Anspruch auf eine Reparaturkostenbeteiligung besteht nicht, ungeachtet der Schadensursache." Ein Kulanzregelung für Mängel, die durch den Hersteller zu verantworten sind, ist offensichtlich nicht vorgesehen.
Zudem benötigte die „Kundenbetreuung“ für diese lapidare Aussage mehr als das Doppelte der für die Prüfung / Antwort veranschlagten 14 Arbeitstage. Hier scheinen sich die Qualität des Produkts und die Qualität des Services zu entsprechen.
Das war meine erstes Fahrzeug aus dem Haus VW / Skoda - und auch mein letztes. Es gibt andere Hersteller, die zur Qualität ihrer eigenen Produkte stehen (z.B. mit einer 7-Jahres-Garantie) und sich nicht hinter der gesetzlichen Gewährleistungsfrist verstecken müssen. Und die „Kundenbetreuung“ ernst nehmen.