ritoboc
- Dabei seit
- 09.01.2021
- Beiträge
- 147
- Zustimmungen
- 26
- Fahrzeug
- Octavia iV Limousine
Dieses Thema ist zwar schon immer wieder mehr oder weniger ausführlich in diversen Threads behandelt worden, aber ich trau mich mal, einen speziellen Lade-Topic aufzumachen.
Ich fahre seit knapp vier Monaten den Octavia iV, meist elektrisch, da in Coronazeiten Kurzstrecke angesagt ist.
Dem Vernehmen nach soll man dem Fahrakku möglichst zwischen 20 und 80 % Ladevolumen zur Erhöhung der Lebensdauer gönnen. Ich halte mich daran, weil ich die Batteriehaltbarkeit über die elektrische Reichweite stelle.
Nach unten kann man den Batteriestatus im e-Manager begrenzen. Nach oben limitiere ich den Ladezustand via Smartphone mit der App "MySkoda". Umständlich, aber da das im e-Manager fehlt, finde ich keine bessere Lösung.
Z. Zt. lade ich den Fahrakku über das mitgelieferte 230 V-Ladekabel. Bei reduziertem Ladestrom messe ich eine Leistungsaufnahme an der Dose von ca. 3,4 kW, ohne Reduzierung knapp 3,8 kW, also nur ca. 12 % mehr. Dieser Unterschied soll die 230 V-Dose und das Hausnetz schonen! Ein Witz angesichts der gemessenen Leistungen.
An öffentlichen Ladepunkten war ich noch nie, nicht zuletzt wegen des dort herrschenden Preichaos'.
Ich hätte die Möglichkeit, über eine vorhandene 400 V-Drehstromleitung mit 4 Quadratmillimeter-Adern eine wesentlich höhere Ladeleistung als 3,6 kW bereitzustellen, frage mich aber, ob das wirtschaftlich wäre.
- Wie hoch ist die maximale Ladeleistung bei entsprechendem Equipment? Liegt sie wirklich über 3,6 (3,8 kW)? Falls nicht, könnte man sich den Aufwand mit Wallbox und/oder Typ 2-Ladekabel beim Skoda-Hybrid trotz Steuerzahler-Zwangssubvention schenken.
- Was habt Ihr iV-Besitzer sonst noch für Ladeerfahrungen?
Ich fahre seit knapp vier Monaten den Octavia iV, meist elektrisch, da in Coronazeiten Kurzstrecke angesagt ist.
Dem Vernehmen nach soll man dem Fahrakku möglichst zwischen 20 und 80 % Ladevolumen zur Erhöhung der Lebensdauer gönnen. Ich halte mich daran, weil ich die Batteriehaltbarkeit über die elektrische Reichweite stelle.
Nach unten kann man den Batteriestatus im e-Manager begrenzen. Nach oben limitiere ich den Ladezustand via Smartphone mit der App "MySkoda". Umständlich, aber da das im e-Manager fehlt, finde ich keine bessere Lösung.
Z. Zt. lade ich den Fahrakku über das mitgelieferte 230 V-Ladekabel. Bei reduziertem Ladestrom messe ich eine Leistungsaufnahme an der Dose von ca. 3,4 kW, ohne Reduzierung knapp 3,8 kW, also nur ca. 12 % mehr. Dieser Unterschied soll die 230 V-Dose und das Hausnetz schonen! Ein Witz angesichts der gemessenen Leistungen.
An öffentlichen Ladepunkten war ich noch nie, nicht zuletzt wegen des dort herrschenden Preichaos'.
Ich hätte die Möglichkeit, über eine vorhandene 400 V-Drehstromleitung mit 4 Quadratmillimeter-Adern eine wesentlich höhere Ladeleistung als 3,6 kW bereitzustellen, frage mich aber, ob das wirtschaftlich wäre.
- Wie hoch ist die maximale Ladeleistung bei entsprechendem Equipment? Liegt sie wirklich über 3,6 (3,8 kW)? Falls nicht, könnte man sich den Aufwand mit Wallbox und/oder Typ 2-Ladekabel beim Skoda-Hybrid trotz Steuerzahler-Zwangssubvention schenken.
- Was habt Ihr iV-Besitzer sonst noch für Ladeerfahrungen?