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Gerüchte um wirtschaftliche Schwierigkeiten der tschechischen VW-Tochter beruhen auf einer Namensverwechslung. SkodaAuto weist nach eigenen Angaben eine hervorragende Unternehmensentwicklung aus - Konkursgerüchte über die Traditionsmarke haben ihren Ursprung in den wirtschaftlichen Schwierigkeiten von Skoda A.S., einem namensgleichen Maschinenbauer, bei dem es sich jedoch nicht um die VW-Tochter handelt.
Gerade für Anleger kann diese Verwechslung fatale Folgen haben, wie die Fachzeitschrift 'Wertpapier' berichtet. In der Annahme eines attraktiven Investments hätten einige Interessierte fälschlicherweise die Aktie von Skoda A.S. gekauft. SkodaAuto ist hingegen nicht börsenorientiert.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Düsseldorf rät allen falsch beratenen Anlegern, mögliche Ersatzansprüche bei der Quelle ihrer Informationen anzumelden und auf eine Kompensation zu beharren. 'Dabei ist ohne Belang, ob die Anleger aufgrund einer Information ihrer Depotbank oder einer Meldung in den Medien zum Kauf der Skoda A.S. verleitet wurden', schreibt 'Wertpapier'.
Gerade für Anleger kann diese Verwechslung fatale Folgen haben, wie die Fachzeitschrift 'Wertpapier' berichtet. In der Annahme eines attraktiven Investments hätten einige Interessierte fälschlicherweise die Aktie von Skoda A.S. gekauft. SkodaAuto ist hingegen nicht börsenorientiert.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Düsseldorf rät allen falsch beratenen Anlegern, mögliche Ersatzansprüche bei der Quelle ihrer Informationen anzumelden und auf eine Kompensation zu beharren. 'Dabei ist ohne Belang, ob die Anleger aufgrund einer Information ihrer Depotbank oder einer Meldung in den Medien zum Kauf der Skoda A.S. verleitet wurden', schreibt 'Wertpapier'.
