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Rund 60 Prozent aller deutschen Autofahrer zwischen 18 und 40 Jahren wünschen sich ein Navigationsgerät für ihr Auto. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen telefonischen Umfrage von Autofahrern unter 40 Jahren, welche die Automobilmarktforscher von TNS Emnid Anfang März durchgeführt haben.
Ein Auto ohne Navigationsgerät kann sich die jüngste Altersgruppe der 18- bis 20-Jährigen am wenigsten vorstellen. 63 Prozent dieser Altersgruppe äußert den Wunsch nach einem elektronischen Pfadfinder an Bord. 20 Prozent davon wollen sogar "auf jeden Fall" ein Navigationsgerät für ihr Auto. Wie viel die Kunden für ihren digitalen Straßenführer zusätzlich zahlen würden, geht aus der Mitteilung von TNS Emnid nicht hervor.
"Bedenkt man das Durchschnittsalter der Neuwagenkäufer von etwas über 40 Jahren, dann wächst hier eine neue Neuwagenkäufer-Generation heran, die sich ein Auto ohne Navigationsgerät nur schwer vorstellen kann", kommentierte Bernd Büchner von der TNS Emnid Automobilmarktforschung die Ergebnisse der Befragung. In nur wenigen Jahren könnte dies zu einer ähnlichen Entwicklung führen wie bei der Klimaanlage. "Das Navigationsgerät wird, anfänglich eine teure Zusatzausstattung, mehr und mehr zu einem festen Bestandteil der Standardausrüstung eines Neuwagens nicht nur in der Mittel- und Oberklasse, sondern auch für Kleinwagen", so Büchner. Die Hersteller könnten sich in den unteren Segmenten jetzt noch mit entsprechenden Angeboten positionieren, bevor das Navigationsgerät zur Selbstverständlichkeit geworden sei.
Ein Auto ohne Navigationsgerät kann sich die jüngste Altersgruppe der 18- bis 20-Jährigen am wenigsten vorstellen. 63 Prozent dieser Altersgruppe äußert den Wunsch nach einem elektronischen Pfadfinder an Bord. 20 Prozent davon wollen sogar "auf jeden Fall" ein Navigationsgerät für ihr Auto. Wie viel die Kunden für ihren digitalen Straßenführer zusätzlich zahlen würden, geht aus der Mitteilung von TNS Emnid nicht hervor.
"Bedenkt man das Durchschnittsalter der Neuwagenkäufer von etwas über 40 Jahren, dann wächst hier eine neue Neuwagenkäufer-Generation heran, die sich ein Auto ohne Navigationsgerät nur schwer vorstellen kann", kommentierte Bernd Büchner von der TNS Emnid Automobilmarktforschung die Ergebnisse der Befragung. In nur wenigen Jahren könnte dies zu einer ähnlichen Entwicklung führen wie bei der Klimaanlage. "Das Navigationsgerät wird, anfänglich eine teure Zusatzausstattung, mehr und mehr zu einem festen Bestandteil der Standardausrüstung eines Neuwagens nicht nur in der Mittel- und Oberklasse, sondern auch für Kleinwagen", so Büchner. Die Hersteller könnten sich in den unteren Segmenten jetzt noch mit entsprechenden Angeboten positionieren, bevor das Navigationsgerät zur Selbstverständlichkeit geworden sei.
