
spacebacker
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Schon kurz nach dem Kauf habe ich die Serienpappen ( Skoda nennt das Türlautsprecher) ersetzt, was dem Klang schon mal ein ordentliches Stück weit auf die Sprünge half.
Ich entschied mich für ETON POW 172. 2 vorne und AUDIO SYSTEMS 165 hinten, weil diese im 3 Ohm- Bereich arbeiten und somit aus dem gegebenen Input des schwächlichen Serienverstärkers mehr machen. Hatte also nach dem Dämmen der Türen schon einen recht ordentlichen Bass.
Reichte eigentlich auch...
Geht aber besser, dachte ich mir.
Suchte also nach einem Verstärker, den man unter dem Beifahrersitz unterbringen konnte. Habe zwei probiert und diese nach kurzer Zeit wieder zurückgegeben.
Der Erste kam mit den Lautsprechern nicht klar und war mit den vorderen ETON total überfordert. Also retour.
Der zweite Versuch scheiterte ebenfalls: mal spielte das Ding großartig auf, dann wieder nur knacken, knistern, Teilausfall einzelner Kanäle. Den schickte ich zur Reparatur ein, nachdem ich sämtliche Anschlüsse geprüft hatte. Ich mochte ihn, er hatte wirklich reichlich Druck.
Die reparierte Endstufe hielt exakt 34 Minuten, bevor das Spiel von vorne losging.
Dann, eigentlich hatte ich das Thema schon abgeschlossen, habe ich mir den o.g. Verstärker samt passendem Adapter-Kabel zugelegt....( hierbei aufpassen, ab 2016 benötigt der Rapid eine Facelift-Version des Adapter-Steckers).
Der Verstärker ist immer dasselbe Modell...
DAS hätte ich gleich machen sollen....
Kein zusätzlicher Stromanschluss von der Batterie.
Kein zusätzliches Remote-Signal über den 'Sicherungskasten
Keine zusätzliche Kabelverlegung Lautsprecheranschluss- Subwoofer-Lautsprecher
Kein Geschippel am Kabelbaum
Einfach den mitgelieferten Kabelbaum und Adapter einschleifen und fertig (habe insgesamt 20 Minuten gebraucht, um den komplett einzubauen).
Durch das 2 Meter Kabel kann die Endstufe unter dem Beifahrersitz verschwinden. Ich habe ich zwei Holzstücke untergeschraubt, damit sie nicht direkt auf dem Teppich liegt ( Wärmeabfuhr) und diese Holzstücke mit Klettband auf dem Teppich befestigt.
Zudem kann auch ein zusätzlicher Subwoofer angeschlossen werden, dann allerdings muss Strom direkt von der Batterie zugeführt werden ( bei mir dank der Lautsprecher eine verzichtbare Zusatzausgabe)
Ohne Verstärker sah das so aus, dass ab der Mitte der Lautstärkeregelung mit den nachgerüsteten Lautsprechern kein Zuwachs mehr zu hören war.
Bis zu dieser Lautstärke verhält es sich mit dem Verstärker von der Lautstärke ähnlich, aber es gibt jetzt eben auch die zweite Hälfte, mit einem vernünftigem Klangspektrum und ordentlichen Bässen inklusive Sitzmassage.
ALSO:
Wenn jemand eine einfache und recht günstige Möglichkeit sucht, dem Radio Beine zu machen und auch in den Genuss tieferer Frequenzen zu kommen, sei ihm diese Lösung anempfohlen, denn die begrenzenden Faktoren beim Rapid sind neben der geringen Verstärkerleistung eben auch die 30Watt-Tröten, die in den Türen hängen.
I-soamp in der Bucht inkl. Adapter-Stecker für den Rapid : 299 Euro
Eton POW 172. 2 irgendwas um die 160 Euro/ Paar
Audio Systems 165 EVO ca. 90 Euro/Paar
Ergebnis: Laut, präzise, basslastig
Sicherlich kein High-End, aber alltagskompatibel und bezahlbar.
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Ich entschied mich für ETON POW 172. 2 vorne und AUDIO SYSTEMS 165 hinten, weil diese im 3 Ohm- Bereich arbeiten und somit aus dem gegebenen Input des schwächlichen Serienverstärkers mehr machen. Hatte also nach dem Dämmen der Türen schon einen recht ordentlichen Bass.
Reichte eigentlich auch...
Geht aber besser, dachte ich mir.
Suchte also nach einem Verstärker, den man unter dem Beifahrersitz unterbringen konnte. Habe zwei probiert und diese nach kurzer Zeit wieder zurückgegeben.
Der Erste kam mit den Lautsprechern nicht klar und war mit den vorderen ETON total überfordert. Also retour.
Der zweite Versuch scheiterte ebenfalls: mal spielte das Ding großartig auf, dann wieder nur knacken, knistern, Teilausfall einzelner Kanäle. Den schickte ich zur Reparatur ein, nachdem ich sämtliche Anschlüsse geprüft hatte. Ich mochte ihn, er hatte wirklich reichlich Druck.
Die reparierte Endstufe hielt exakt 34 Minuten, bevor das Spiel von vorne losging.
Dann, eigentlich hatte ich das Thema schon abgeschlossen, habe ich mir den o.g. Verstärker samt passendem Adapter-Kabel zugelegt....( hierbei aufpassen, ab 2016 benötigt der Rapid eine Facelift-Version des Adapter-Steckers).
Der Verstärker ist immer dasselbe Modell...
DAS hätte ich gleich machen sollen....
Kein zusätzlicher Stromanschluss von der Batterie.
Kein zusätzliches Remote-Signal über den 'Sicherungskasten
Keine zusätzliche Kabelverlegung Lautsprecheranschluss- Subwoofer-Lautsprecher
Kein Geschippel am Kabelbaum
Einfach den mitgelieferten Kabelbaum und Adapter einschleifen und fertig (habe insgesamt 20 Minuten gebraucht, um den komplett einzubauen).
Durch das 2 Meter Kabel kann die Endstufe unter dem Beifahrersitz verschwinden. Ich habe ich zwei Holzstücke untergeschraubt, damit sie nicht direkt auf dem Teppich liegt ( Wärmeabfuhr) und diese Holzstücke mit Klettband auf dem Teppich befestigt.
Zudem kann auch ein zusätzlicher Subwoofer angeschlossen werden, dann allerdings muss Strom direkt von der Batterie zugeführt werden ( bei mir dank der Lautsprecher eine verzichtbare Zusatzausgabe)
Ohne Verstärker sah das so aus, dass ab der Mitte der Lautstärkeregelung mit den nachgerüsteten Lautsprechern kein Zuwachs mehr zu hören war.
Bis zu dieser Lautstärke verhält es sich mit dem Verstärker von der Lautstärke ähnlich, aber es gibt jetzt eben auch die zweite Hälfte, mit einem vernünftigem Klangspektrum und ordentlichen Bässen inklusive Sitzmassage.
ALSO:
Wenn jemand eine einfache und recht günstige Möglichkeit sucht, dem Radio Beine zu machen und auch in den Genuss tieferer Frequenzen zu kommen, sei ihm diese Lösung anempfohlen, denn die begrenzenden Faktoren beim Rapid sind neben der geringen Verstärkerleistung eben auch die 30Watt-Tröten, die in den Türen hängen.
I-soamp in der Bucht inkl. Adapter-Stecker für den Rapid : 299 Euro
Eton POW 172. 2 irgendwas um die 160 Euro/ Paar
Audio Systems 165 EVO ca. 90 Euro/Paar
Ergebnis: Laut, präzise, basslastig
Sicherlich kein High-End, aber alltagskompatibel und bezahlbar.
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