Hallo,
Ich habe mich mal hier registriert, in der Hoffnung, dass mir jemand einen sinnvollen Ausweg aus meiner kleinen Misere zeigen kann.
Ich spiele mit dem Gedanken, meinen 2016 erworbenen Fabia III Combi gegen einen Octavia zu tauschen. Mir ist völlig klar, dass ein Tausch mit Finanzierungshintergrund kein finanzplanerisches Meisterstück ist. Daher werde ich meine Situation kurz erläutern:
Da wir (me+frau+baby) letztes Jahr ein Auto benötigten, haben wir uns einen Fabia III Combi geholt (18.000€ inkl. Zinsen - 8000 davon angezahlt, Restbetrag mit Laufzeit 48 Monate, keine Schlussrate). Zum damaligen Zeitpunkt war meine Frau in Elternzeit, der Octavia war für uns nicht mit einem guten Gewissen zu finanzieren, da wir nicht mehr als 10% des Netto-Haushaltseinkommens für eine Autokredit-Rate zahlen wollen. Ein knappes Jahr später stehen wir beide mit unbefr. Verträgen finanziell deutlich besser da. Der Octavia wäre, auch langfristig, kein Problem. Nun möchte ich nicht mit der Entscheidung, einen Fabia geholt zu haben, hadern (hilft mir nicht und war damals richtig
).
Ich bin kein Auto-Narr. Ich brauche nicht in 4 Jahren ein neues Modell. Im Optimalfall zahle ich mein Auto 4 Jahre ab und fahre es dann weitere 3 oder 4 Jahre. Ich denke jedoch, dass wir in 4 Jahren ein weiteres Kind haben und uns ein größeres Auto wünschen. Meine Befürchtung: Ich zahle 4 Jahre lang den Fabia ab und hole dann im Anschluss einen Octavia (oder dann was anderes) - den ich wiederum vier Jahre lang abzahlen muss.
Daher die Überlegung, jetzt umzusteigen, um in 4 Jahren ein abbezahltes Auto vor der Tür zu haben, dass ich dann auch gern weiternutze.
Da ich nicht der größte Auto-Experte bin, bitte ich um Hilfe bei meiner Rechnung:
Ich habe 10.000€ des Fabia abbezahlt. Nehmen wir an der Händler gibt mir 12.000 dafür (9 Monate alt, 9500km). Dann werden die 12.000€ mit meinem offenen Kredit (8000) verrechnet. Macht 4000€ Gutschrift als Anzahlung für den Octavia und für mich 6000€ Kosten für 9 Monate Fabia fahren. Sehe ich das richtig?
Da jeder Wagen an Wert verliert, ist die Rechnung natürlich nicht real. Auch ein vor 9 Monaten gekaufter Octavia hätte mich in der Zeit Geld gekostet durch den Wertverlust. Demnach könnte bzw. sollte man natürlich Dinge wie Wertstabilität und Restwert der beiden Wagen in die Kalkulation einbeziehen. Hier bin ich aber überfragt und bitte euch um einen Ratschlag.
Was könnte man sonst noch tun? Fabia auslösen, verkaufen und als Anzahlung für den Octavia nehmen?
Vielen Dank im Voraus, Liebe Grüße
Ich habe mich mal hier registriert, in der Hoffnung, dass mir jemand einen sinnvollen Ausweg aus meiner kleinen Misere zeigen kann.

Ich spiele mit dem Gedanken, meinen 2016 erworbenen Fabia III Combi gegen einen Octavia zu tauschen. Mir ist völlig klar, dass ein Tausch mit Finanzierungshintergrund kein finanzplanerisches Meisterstück ist. Daher werde ich meine Situation kurz erläutern:
Da wir (me+frau+baby) letztes Jahr ein Auto benötigten, haben wir uns einen Fabia III Combi geholt (18.000€ inkl. Zinsen - 8000 davon angezahlt, Restbetrag mit Laufzeit 48 Monate, keine Schlussrate). Zum damaligen Zeitpunkt war meine Frau in Elternzeit, der Octavia war für uns nicht mit einem guten Gewissen zu finanzieren, da wir nicht mehr als 10% des Netto-Haushaltseinkommens für eine Autokredit-Rate zahlen wollen. Ein knappes Jahr später stehen wir beide mit unbefr. Verträgen finanziell deutlich besser da. Der Octavia wäre, auch langfristig, kein Problem. Nun möchte ich nicht mit der Entscheidung, einen Fabia geholt zu haben, hadern (hilft mir nicht und war damals richtig

Ich bin kein Auto-Narr. Ich brauche nicht in 4 Jahren ein neues Modell. Im Optimalfall zahle ich mein Auto 4 Jahre ab und fahre es dann weitere 3 oder 4 Jahre. Ich denke jedoch, dass wir in 4 Jahren ein weiteres Kind haben und uns ein größeres Auto wünschen. Meine Befürchtung: Ich zahle 4 Jahre lang den Fabia ab und hole dann im Anschluss einen Octavia (oder dann was anderes) - den ich wiederum vier Jahre lang abzahlen muss.
Daher die Überlegung, jetzt umzusteigen, um in 4 Jahren ein abbezahltes Auto vor der Tür zu haben, dass ich dann auch gern weiternutze.
Da ich nicht der größte Auto-Experte bin, bitte ich um Hilfe bei meiner Rechnung:
Ich habe 10.000€ des Fabia abbezahlt. Nehmen wir an der Händler gibt mir 12.000 dafür (9 Monate alt, 9500km). Dann werden die 12.000€ mit meinem offenen Kredit (8000) verrechnet. Macht 4000€ Gutschrift als Anzahlung für den Octavia und für mich 6000€ Kosten für 9 Monate Fabia fahren. Sehe ich das richtig?
Da jeder Wagen an Wert verliert, ist die Rechnung natürlich nicht real. Auch ein vor 9 Monaten gekaufter Octavia hätte mich in der Zeit Geld gekostet durch den Wertverlust. Demnach könnte bzw. sollte man natürlich Dinge wie Wertstabilität und Restwert der beiden Wagen in die Kalkulation einbeziehen. Hier bin ich aber überfragt und bitte euch um einen Ratschlag.
Was könnte man sonst noch tun? Fabia auslösen, verkaufen und als Anzahlung für den Octavia nehmen?
Vielen Dank im Voraus, Liebe Grüße