Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter

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Nach dem ersten Monat mit 5.000km möchte ich gerne meine ersten Erfahrungen mit meinem neuen Superb teilen. Es handelt sich um einen 150PS-Diesel Combi Sportline mit Handschaltung, der als Firmenleasing-Fahrzeug betrieben wird. Die genauen Ausstattungsdetails siehe hier:
Der Škoda Konfigurator (Code: KJ2U3J)

Kurz zu meiner Fahrzeughistorie, um meine Vergleichsbasis zu verstehen:
  • 06/2007-03/2010 VW Polo IV 1.9TDI - 127.000km
  • 03/2010-01/2011 VW Golf V Combi 2.0TDI - 51.000km
  • 01/2011-02/2014 Skoda Superb 3T Combi 2.0TDI - 177.000km
  • 02/2014-07/2014 VW Tiguan I 2.0TDI - 23.000km
  • 07/2014-03/2017 BMW 320d Touring - 145.000km
  • 03/2017-03/2021 BMW 218d Gran Tourer - 160.000km
  • Ab 04/2021 Skoda Superb 3V Combi 2.0TDI
Ausgangsbasis
Ende 2020 durfte ich mich wieder für ein neues Firmenfahrzeug entscheiden, wobei grundsätzlich zwischen Mercedes, BMW, Opel, Ford, VW, Audi und Skoda gewählt werden kann. Maßgebliche finanzielle Entscheidungskriterien waren einerseits die Leasingrate und andererseits die Grenze von 138g CO2 aufgrund der österreichischen Versteuerungssätze (Regelsatz 1,5% des Kaufpreises, über dem Grenzwert 2,0%).
Nach 7 Jahren BMW wollte ich eigentlich aus Gewohnheit wieder eine 2er Gran Tourer bestellen. Allerdings mit etwas veränderter Ausstattung. Ein Punkt der mich am Gran Tourer auf Dauer am meisten gestört hat, war das bockige Sportfahrwerk iVm den Runflat-Reifen, also kam nur das adaptive Fahrwerk in Frage. Dies insbesondere auch, da sowohl Frau als auch die beide Kinder nicht müde wurden, das zu bemängeln.
Also habe ich einige Ausstattungsvarianten von diversen Händlern und Leasinggesellschaften durchrechnen lassen. Interessanterweise waren die Leasingkonditionen des Gran Tourer trotz gleichem Kaufpreis gegenüber 2017 deutlich schlechter (schlechter Wiederverkaufswert aufgrund des nahenden Modellendes?).
Parallel habe ich den Superb als Vergleich durchrechnen lassen. Bei ebenfalls gleichem Kaufpreis lag die Leasingrate deutlich darunter. Nachdem ich mit dem alten Superb schon gute Erfahrungen gemacht hatte, habe ich mich schließlich doch für diesen entschieden.

Zur Ausstattung folgende Anmerkungen:
  • War noch nie ein Freund von Automatik, daher habe ich mich bewusst wieder für einen Handschalter entschieden.
  • 150PS empfinde ich für mein Fahrprofil als ausreichend.
  • Lederausstattung ist für mich ein No-go, daher war das Alcantara der Sportline sehr willkommen.
  • Wunschfahrbe wäre Dragon Skin gewesen, aber da hat die Holde nicht mitgespielt. Daher das schmutzunempfindliche Steel Grey.
  • Ursprünglich wollte ich 19-Zöller, aber iVm dem Canton Soundsystem hätte ich die CO2 Grenze überschritten. Daher bewusst 18-Zöller, welche für mich die optische Untergrenze für den Superb darstellen.
  • Großes Navi und die ganzen Fahrassistenzsysteme waren für mich nicht so wichtig, gab es aber günstig im Paket.
  • Nachdem ich immer wieder mal mein Mountainbike und/oder jener der Söhne transportiere, war eine Anhängerkupplung ein Muss.
Zum Fahrprofil:
  • Meine typische fast tägliche Pendlerstrecke führt über knapp 90km einfache Strecke fast ausschließlich über österreichische Autobahnen.
  • Dazu kommen am Wochenende kurze Stadtstrecken, zwei Mal im Monat längere Strecken über 150km (70% Autobahn bzw. 30% Landstraße) bzw. ein paar Mal im Jahr über 600km (Autobahn).
  • In Summe lege ich im Schnitt ca. 4.000km im Monat bzw. 45.000km im Jahr zurück.
  • Ich fahr gern zügig unter Ausreizung der Toleranzen, bin aber seit 5 Jahren straffrei.
Nun aber zu den ersten Erfahrungen:

Optik
Da mir das Sortiment von Mercedes, Opel und Ford optisch wenig zusagt, kamen nur Modelle von BMW, VW, Audi und Skoda in die engere Auswahl. Neben diversen BMW-Modellen empfinde ich den Superb trotz des älteren Designs als „sportlich“ und sehr ansprechend. Besonders das Langgestreckte empfinde ich sehr gefällig. Wie schon geschrieben, würden dem Superb aufgrund der Fahrzeuggröße 19-Zöller gut tun, aber die 18-Zöller gehen auch gerade noch. Darunter sehen die Räder sehr verloren auf dem Auto aus. Zur Farbe Steel Grey habe ich schon sehr viel positives Feedback bekommen. Ein großer Vorteil davon ist zusätzlich die Schmutzunempfindlichkeit.
Alles in allem bin ich mit meiner Wahl aus optischen Gründen sehr zufrieden.

Sitzkomfort
Nachdem ich auch mal sehr lange Strecken unterwegs bin, spielt der Sitzkomfort eine große Rolle. Als beste Sitze bisher empfand ich die Sportsitze im 3er BMW. Jene im 2er waren sehr ähnlich, wenn auch nicht ganz auf diesem Niveau.
Die Superb-Sportsitze finde ich straff aber trotzdem bequem. Auch die integrierten Kopfstützen machen sich sehr gut. Durch meine schmalen Oberkörper vermisse ich die verstellbaren Wangen der Lehnen der BMWs, ist aber nicht so, dass ich unkontrolliert hin und her rutsche.
Bei längeren Fahrten und entspannter Beinhaltung drücken die Wangen der Sitzfläche ein wenig gegen die Oberschenkel, aber nicht so, dass es unangenehm wird.
Hätte aufgrund der Erfahrungen aus den BMWs gerne auch die manuell ausziehbaren Schenkelauflagen gehabt. Warum diese aber nur iVm dem elektrischen Beifahrersitz zu haben sind, hat sich mir nicht erschlossen. Hab dann aus Kostengründen darauf verzichtet und ehrlich gesagt, so richtig vermisst habe ich diese dann doch nicht.
Zusammengefasst können auch lange Strecken sehr entspannt sitzend zurückgelegt werden.

Fahrkomfort
Die letzten beiden BMWs hatten beide das M-Sportfahrwerk verbaut. Im 3er war dieses straff und passend zur Charakteristik des Autos. Im 2er hingegen eher eine Zumutung, zumindest auf schlechter Fahrbahn. Daher wollte ich dieses Mal unbedingt ein adaptives Fahrwerk (DCC). Dieses ist im Superb sehr komfortabel abgestimmt. Gemeinsam mit dem langen Radstand ergibt sich dadurch ein sehr angenehmes Reisen (insbesondere im Comfort-Modus).
Der Sportmodus lässt das Fahrwerk schon straffer werden, allerdings entspricht das eher dem Normal-Modus der BMWs. Empfinde ich aber nicht unbedingt als Nachteil, da der Superb kein Landstraßenräuber sondern komfortabler Reisebegleiter sein soll.
Was ich als sehr angenehm empfinde, ist die Ruhe im Auto nicht zuletzt aufgrund der geräuschdämmenden Scheiben. Bei über 200km/h (auf einer kurzen Strecke unbegrenzter deutschen Autobahn) ist es immer noch relativ ruhig. Im 2er hatte ich dieselbe Geräuschkulisse schon bei etwa 160km/h.

Fahrdynamik
Bei den BMWs habe ich besonders die agilen und durchzugsstarken Motoren mit 184PS (3er) bzw. 150PS (2er) geliebt. Der Superb war zumindest die ersten Kilometer aus dem Drehzahlkeller heraus doch um einiges behäbiger. Besonders im Eco-Modus ging nicht wirklich viel weiter. Aber auch der Sport-Modus hat seinem Namen keine Ehre gemacht. Nach der ersten Einfahrphase hat sich dies etwas gelegt, allerdings ist die 150PS-Maschine kein Ausbund an Dynamik. Aber auch hier gilt: Zum entspannten Reisen reicht es allemal.

Assistenzsysteme
War noch nie ein Fan der ganzen Helferleins, auch wenn man sich mit der Zeit daran gewöhnt. Meine bisherigen Fahrzeuge hatten nur „einfache“ Tempomaten und weder Spurhalte- noch Spurwechselassistenten.
Der Spurehalteassistent ist grundsätzlich ok, wenn auch etwas „linkslastig“. Dies macht sich in engen Baustellenbereichen mit Betonleitwand auf der rechten Seite bemerkbar. Da würde sich der Assistent schon sehr nah an die benachbarte Linke Spur bewegen. In diesen Situationen daher lieber manuell eingreifen.
Den Spurwechselassistenten empfinde ich als hilfreich, wenn auch nicht unbedingt notwendig, da dieser einen Schulterblick beim Spurwechsel nicht ersetzen sollte.
Der Travel Assist ist bei langen, eintönigen Autobahnstrecken gut verwendbar, wobei aber das ACC schon bei, für mein Gefühl, großen Abständen zum Vordermann eingreift (trotz geringstem gewählten Abstand). Dies geschieht zudem teilweise auch noch recht abrupt. Also verzichtet man entweder darauf oder man ändert gezwungener Weise sein Fahrverhalten und wechselt schon frühzeitig die Spur. Dies führt allerdings dazu, dass immer wieder mal andere Verkehrsteilnehmer glauben, in die Lücke einscheren zu müssen. Dies führt dann wieder zu einem weiteren Bremsvorgang des ACC.
Ich bin also noch ein wenig in der Findungsphase, ob ich das ACC als vorteilhafte bewerte.

Ergonomie
Im Superb hat (fast) alles seinen gewohnten Platz und es entstehen keine großen Fragen. Lediglich zwei Punkte sind mir aufgefallen:
Das Columbus ist trotz fehlenden physischen Knöpfen gut verwendbar (für die Lautstärkenregelung verwende ich sowieso immer das Drehrad am Lenkrad). Allerdings fehlt mir die durchgängige Möglichkeit im System einen Schritt zurück zu kommen. Teilweise kann man nur über die Menü- oder Hometaste aus einem Untermenü wieder rauskommen. Wieso bitte? Das wäre leicht programmiertechnisch zu ändern.
Die Platzierung des Tempomatwählhebels finde ich als wenig geglückt. Bei den BMWs war der Tempomat über die Tasten am Lenkrad zu steuern, was ich als viel angenehmer empfand. Mir passiert es des Öfteren, dass ich anstatt des Tempomaten die Lichthupe betätige. Wenig zur Freude der anderen Verkehrsteilnehmer.
In Summe aber aus ergonomischer Sicht ein gelungenes Auto.

Materialqualität
Die Alcantara-Ausstattung gefällt mir äußerst gut. Alle Materialien fühlen sich hochwertig an. Hartes Plastik findet sich lediglich in den zu erwartenden Bereichen im Fußraum.
Als großen Vorteil empfinde ich den fast gänzlichen Verzicht auf Klavierlack. Mag zwar optisch zu Beginn gut aussehen. Allerdings mögen Staub und Fingerabdrücke diese Flächen ganz besonders. Und mit der Zeit zerkratzen diese Flächen auch bei pfleglicher Behandlung. Der Carbon-Look des Superb ist da weitaus vorteilhafter.

Platz
Den schier unermesslichen Raum für die Fahrgäste kannte ich ja schon von meinem alten Superb. Nachdem nun 2 Kindersitze auf der Rückbank festgemacht sind, schätze ich speziell die große Beinfreiheit im Fond. In den BMWs war das fast schon zu eng.
Nominell fasst der Superb mit 660 Liter um ca. 15 Liter mehr als der Gran Tourer mit der 5 Sitz-Konfiguration. Allerdings war dort der Kofferraum variabler nutzbar. Die 40:20:40-Teilung der Rücksitzlehne werde ich definitiv vermissen. Der doppelte Ladeboden im 2er war deutlich tiefer. Zuletzt hatte ich den Boden aber aufgrund des Platzbedarfs zur Gänze entfernt. Wer Kinder hat, kann nachvollziehen, dass der Kofferraum unglaublich schnell voll werden kann (Kinderwagen, Räder/Roller der Kinder, Skiausrüstung, …).
Der variable Ladeboden im Superb ist für mich nicht sinnvoll nutzbar. Im Moment liegt da nur eine Faltkiste darunter. Bei Fahrten mit der Family senke ich diesen sowieso immer ab. Aus meiner Sicht daher unnötig.

Übersichtlichkeit
Für die Größe ist der Superb erstaunlich übersichtlich. Im 2er hatte mich die bei Abbiegevorgängen genau im Sichtfeld platzierte A-Säule immer massiv gestört. Im Superb gibt es keine Einschränkungen dieser Art. Selbst nach hinten ist das Fahrzeugende gut einsehbar. Trotzdem ist die Rückfahrkamera hilfreich. Wenn nicht in einem Paket enthalten, hätte ich darauf wohl verzichtet. Mittlerweile sehe ich es als gute Option.

Ausstattung
Habe den Superb für meine Verhältnisse recht gut ausgestatten. Auf folgende wesentlichen Optionen habe ich verzichtet:
  • Sportpaket: Wegen den 19-Zöllern, dafür DCC und Heckklappe mit Komfortöffnung extra.
  • Alarmanlage: Bei einem Privatauto überlegenswert, beim Firmenfahrzeug eher nicht.
  • Beheizbare Frontscheibe: Bin zwar Laternenparker und daher verdammt zum gelegentlichen Eiskratzen, allerdings hab ich trotzdem darauf verzichtet.
  • Elektrischer Beifahrersitz: Da hat nur meine Holde zu sitzen. Einmal eingestellt und gut ist’s.
  • Area View: Ist das wirklich sinnvoll nutzbar? Der Preis dafür war mir jedenfalls zu hoch.
  • Panoramaglasdach: Das hat wohl am meisten geschmerzt. Ich mochte den hellen Innenraum trotz schwarzen Himmel im 2er. Allerdings gab mein mir selbst auferlegtes Budget das Glasdach nicht mehr her.
An der vorhandenen Ausstattung möchte ich noch folgende Optionen hervorheben:
Das Canton-Soundystem ist für mich gleichwertig zu den Systemen in meinem BMWs. Vielleicht sogar etwas darüber einzuordnen. Allerdings hängt die Qualität eher von der Datenqualität ab. Für einen Normalhörer wie mich ist das System aber als sehr gut einzustufen.
Auto Hold war jene Funktion, die ich in den BMWs am meisten vermisst habe. Endlich hab ich es wieder.

Konnektivität / Navi
Ich mag das Columbus, auch wenn man dazu immer wieder Kritik liest. Die fehlenden haptischen Drehknöpfe vermisse ich nicht. Allerdings wie schon geschrieben ein durchgängiger „Zurück“-Button. Wenn es nicht in einem Paket enthalten gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich mit dem Amundsen das Auslangen gefunden.
Die Konfigurierbarkeit des Systems und des Virtual Cockpits finde ich gut. Gewöhnungsbedürftig war für mich aber, dass sich beim Verschieben der Kacheln im Menü diese zuerst vertikal weiterschieben und nicht zuerst horizontal (wie bei diversen Handys und Tablets).
Mit der Sprachsteuerung bin ich noch nicht ganz auf Du. Insbesondere bei der Navizieleingabe verstehen wir uns beide noch nicht so ganz. Wird schon noch…
Die Routenführung ist dann aber einwandfrei.
Super finde ich das drahtlose Laden des Handys ohne Kabelgewirr und die drahtlose CarPlay-Anbindung. Funktioniert ohne Probleme. Auch wenn die Suchmöglichkeit in Youtube Music verbesserungsbedürftig ist. Aber das liegt nicht in der Hand von Skoda.
Ich wusste allerdings nicht, dass CarPlay keinen E-Mail Client hat. Hätte mir gern E-Mails vorlesen lassen. Ist aber ebenfalls kein Skoda-Thema.

Zusatzausrüstung
Aufgrund des notwendigen Radtransportes habe ich mir einen Thule Easyfold XT3 zugelegt. Bis auf eine kleine Testrunde aber noch nicht genutzt.
Weiters habe ich mir eine Gummimatte für den Kofferraum (dreckige Räder/Roller der Kleinen, nasse Skiausrüstung) und als „Highlight“ einen Energydrink-Getränkehaltereinsatz zugelegt. Die Getränkehalter des Superbs sind leider für schmale Energydrink-Dosen nicht zu gebrauchen.
Ob ich mir eine Dashcam zulege, weiß ich noch nicht ganz. Ich überlege noch bzgl. der Sinnhaftigkeit. Vorsichtshalber ist aber im Superb schon mal die USB-C-Buchse am Spiegel verbaut.

Erstes Fazit
Wenn die Zuverlässigkeit genauso hoch ist, wie bei meinem ersten Superb, werden wir ganz dicke Freunde. Auf die voraussichtlich nächsten 4 Jahre und 180.000km.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #2
Pinga

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Toll!
Danke für Deinen ausführlichen und informativen Bericht.
Ich habe mir Ende Februar einen SUPERB COMBI 4X4 SPORTLINE TDI DSG als Firmenwagen bestellt, der in der 2. Maihälfte kommen soll. Code im österr. Konfig.: NZX4AS
Bin schon gespannt. Bis jetzt habe ich einen Octavia Combi RS 4x4 TDI DSG, und davor 2x BMW (525d, 330d).
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #3
gunarlive

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Dann wäre die Lieferzeit ja ähnlich schnell wie bei mir. Lass die Vorfreude wachsen, die ist nämlich berechtigt!
 
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Danke für Deinen Bericht. Gerade beim Vergleich mit dem 3er fand ich Parallelen wieder, da ich auch mal einen E90 (320D) hatte.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #5
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Nach einem weiteren knappen Monat noch ein kleines Update mit Ergänzungen von schon genannten Themen bzw. auch ein paar neue Eindrücke:

Fahrkomfort
Die österreichische A2 im Wiener Becken, welche ich auf meiner Pendlerstrecke täglich befahre, ist durch häufigen Seitenwind gekennzeichnet. Dementsprechend sensibel bin ich darauf. Der Superb ist da schon ein wenig anfällig. Nicht ganz so wie mein letzter 2er Gran Tourer aber deutlich mehr als z.B. der 3er Touring. Auch bei mein 3T Combi ist mir das damals schon aufgefallen. Ist wohl durch die langgestreckte Seitenfläche bedingt.
Diese Anmerkung ist aber meinem sensiblen Hintern geschuldet und wird nicht allgemein so wahrgenommen. Zumindest wird das Thema Seitenwindanfälligkeit im Forum nur in Verbindung mit Fahrgeräuschen erwähnt.

Fahrdynamik
Hatte die Durchzugsschwäche im Drehzahlkeller auf den ersten paar tausend Kilometern angemerkt. Mittlerweile hat sich dieses Thema noch mehr gelegt. Man gewöhnt sich daran, dass der Superb für Schub etwas mehr Drehzahl benötigt.

Ergonomie
An die Platzierung des Tempomatwählhebels habe ich mich auch gewöhnt. Keine Fehlbedienungen mehr.

Ausstattung
Nach einigen Nachtfahrten kann ich anmerken, dass das Matrix-LED im Superb das beste Licht ist, das bisher in meinen Fahrzeugen verbaut war. Dies betrifft hohe Lichtstärke, angenehme Leuchtfarbe und die gleichmäßige Ausleuchtung. Auch das automatische Fernlicht funktioniert gut, wenn auch Straßenschilder eher weniger maskiert werden. Bei großflächigen Schildern führt das manchmal zu einem etwas unangenehmen Blendeffekt.
Bisher hatten mich die Xenon-Brenner im 3er Touring am meisten überzeugt. Die LED-Scheinwerfer im 2er Gran Tourer waren zwar von der Helligkeit etwas besser als jene im 3er, aber leider war die Ausleuchtung im 3er ziemlich fleckig.

Konnektivität / Navi
Die Stabilität des Columbus-Systems ist definitiv nicht die große Stärke von Skoda. Hatte schon Komplettausfälle mit schwarzem Bildschirm, die aber ein Neustart behob. Vor zwei Wochen konnte aber keine Verbindung mehr zwischen Auto und Server hergestellt werden (graue Weltkugel). Geholfen hat nur das Ziehen der Sicherung 17 im Armaturenbrett in Verbindung mit dem Verlust der Fahrdaten, wie schon mehrfach im Forum beschrieben. Seitdem kommt aber die tägliche Benachrichtigung, dass Update für eine App vorhanden wäre, was aber für mich nicht nachvollziehbar ist. Trotzdem bleibe ich dabei: Ich mag das Columbus.
Die Skoda App an sich finde ich gelungen und ist bis dato stabiler als jene von BMW.

Verbrauch
Derzeit stehe ich bei einem errechneten Verbrauch von 5,99l/100km seit Übernahme. Tendenz immer noch fallend. Auf lange Sicht inkl. den kälteren Wintermonaten ist wohl ein Schnitt von 5,8 bis 5,9l für mich zu erreichen (siehe auch Fahrprofil aus meinem Eingangspost).
Den besten Verbrauchsschnitt von 5,62l/100km hatte ich interessanterweise mit meinem 3er (184PS, 18-Zoll-Mischbereifung im Sommer mit 225er auf der VA und 255er auf der Hinterachse). Das liegt aber wahrscheinlich an der damals anderen Hauptfahrstrecke mit langen 100km/h-beschränkten Autobahnabschnitten.
Die BC-Verbrauchsanzeige weicht nur ganz geringfügig im Rundungsbereich nach oben hin ab. Das ist sehr angenehm, nachdem im 2er Gran Tourer im Realverbrauch immer 0,2 bis 0,4l/100km mehr auf der Uhr standen.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #6

LarsR19

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Schöner Bericht. Mal echt selten das jemand den Diesel als Handschalter kauft. Hatte mich auch bewusst für den HS und den 150 PS Diesel entschieden. Meine Erfahrungen mit dem Motor decken sich mit deiner. Keine Ausgeburt der Hölle (besonders ab dem 5. Gang) aber man ist souverän unterwegs und stellt definitiv kein Verkehrshindernis dar. Viel Drehzahl braucht er aber nicht um Vortrieb zu leisten. Bei 1500 u/min ist schon genug Schub vorhanden. Vom Verbrauch bin ich echt begeistert... Komme mit 4,5 l auf 100 km aus.
Aus meiner Sicht ein super Motor. Reicht zum normalen Fahren vollkommen aus
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #7
Nappo1997

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Fabia II 1,6 TDI (77Kw), Superb III 2,0 TDI (140kW)
Den besten Verbrauchsschnitt von 5,62l/100km hatte ich interessanterweise mit meinem 3er (184PS, 18-Zoll-Mischbereifung im Sommer mit 225er auf der VA und 255er auf der Hinterachse). Das liegt aber wahrscheinlich an der damals anderen Hauptfahrstrecke mit langen 100km/h-beschränkten Autobahnabschnitten.
Ich kann das für mich so bestätigen:
BMW320D (184PS): 5,23 l/100km (auf 125tkm)
Leon ST (184PS): 5,48 l/100km (auf 130tkm)
Superb (190PS): 5,64 l/100km (auf bisher 24tkm)
Ich denke, das hängt auch mit den jeweiligen Vorschriften zusammen. Der BMW war noch Euro 5, der Leon 6b und der Superb 6d-Temp. Daneben war der BMW der leichteste und der Superb der schwerste der drei Wagen.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #8
gunarlive

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Reicht zum normalen Fahren vollkommen aus
Da stimm ich definitiv zu. Mittlerweile kann ich mitteilen, dass die von mir beschriebene Schwäche im unteren Drehzahlbereich nur temporär auf den ersten paar tausend Kilometern feststellbar war. Nach nunmehr 16.000km würde mir das jedenfalls nicht mehr auffallen. Hat wohl ein wenig gebraucht, bis er eingefahren war.
Ich denke, das hängt auch mit den jeweiligen Vorschriften zusammen. Der BMW war noch Euro 5
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht.
Hinsichtlich Verbrauch stehe ich nun bei 5,78 l/100km, wobei dieser tendentiell immer noch sinkt. Damit hätte ich meine Verbrauchserwartungen von 5,6-5,7l/100km nun auch fast erreicht. Mehr ist aufgrund meines im Eingangspost beschriebenen Fahrprofils nicht drin.

Was mir erst in letzter Zeit so richtig aufgefallen ist, war die im Vergleich zu den BMWs hohe Spreizung der Fahrmodi. Der Unterschied zwischen Comfort und Sport ist insbesondere im Federungsverhalten sehr deutlich wahrnehmbar. Bei den BMWs war für mich eher nur ein Unterschied in Lenkung und Motoransprechverhalten erkennbar.
Mich freut es, wenn ich im Sportmodus alleine ab und zu schnellere Kurven nehmen kann. Die Family freut es, wenn wir dann gemeinsam im Comfortmodus dahingleiten können.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #9

sr71

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WIe interessant ist der Verbrauch bei einem Firmenauto, da hat man üblicherweise eh eine Routex-Tankkarte.
Ob da ein Liter mehr oder weniger anfällt ist ja wohl belanglos. Ein Liter sind bei den angegebenen 170000km +/-2000EUR auf
die gesamte Laufeistung.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #10
gunarlive

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Für das persönliche Konto ist der Verbrauch unerheblich, da natürlich bei Firmenfahrzeugen üblicherweise über die Tankkarte abgerechnet wird. Andererseits spielen der Umweltgedanke sowie Kostenersparnisse für das Unternehmen, für das man tätig ist, eine Rolle.
Ob man bei 50.000km und mehr in einem Jahr noch Richtung Umwelt gedacht werden sollte, sei mal dahin gestellt. Aber ein Liter mehr sind dann doch 15% Mehrverbrauch.
Die Gewinnmargen in meiner Branche sind allerdings dermaßen gering, dass jeder, der sich mit seinem Unternehmen identifiziert, angehalten ist, Kosten in allen Bereichen so gering wie möglich zu halten.
Dies kann jeder halten wie er will, für mich persönlich spielt der Verbrauch eine gewisse Rolle. Wenn auch natürlich nicht mit oberster Priorität.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #11
goetzuwe

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noch Superb III Limo FL 140KW TDI DSG L&K,...ab 10/19 EQS 450+ bestellt
Ergänzung (fahre die 2. Superb III Limousine) fahre / fuhr 190 TDI PS mit DSG

Fahre schon in der Stadt ab 30 km/h nur mit ACC (Fahrprofil > 80% Autobahn viel Langstrecke ( >500km/Tag))
Highlights belüftete Sitze; gekühlte Mittelkonsole; Matrix LED; 7 Gang DSG
niedrigster Verbrauch (viel Belgien /Niederlanden Vmax 120/100) 4,1l/100km bei Tankstopps > 1000km

Negativ (wenig) Sprachsteuerung ist schlecht, Onlinezielspeicher im Navi zu klein und sortiert nicht, DAB+ Radio braucht beim Start zu lange
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #12

Heiopei

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Schöner Bericht! Ich hatte nacheinander zwei Superbs in ähnlicher Konfiguration und kann Deine Wahl gut nachvollziehen. Mein erster S3 war mit DCC. Als ich dann merkte, das ich ohnehin nur im Sportmodus unterwegs war, habe ich den nächsten mit Sportfahrwerk geordert und Geld gespart. Auch auf's Canton, habe ich beim zweiten S3 gut verzichten können. Musikalischer als das Standardsystem klingt das auch nicht. Für den Mehrpreis gibt's letztlich nur mehr Sound, also mehr Zisch und mehr Bumm. 🙉
Ich jederzeit wieder so entscheiden, aber beim Superb iV Combi Style gibts scheinbar weder DCC noch Sportfahrwerk?
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #13
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Sportfahrwerk gibts beim iV generell nicht ab Werk (offiziell wegen Batterieschutz), aber DCC sollte wohl immer noch als Ausstattungsoption erhältlich sein, nachdem man mit MJ 21 die Serienausstattung des iV hinsichtlich DCC "entfeinert" hatte.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #14

Heiopei

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Sportfahrwerk gibts beim iV generell nicht ab Werk (offiziell wegen Batterieschutz), aber DCC sollte wohl immer noch als Ausstattungsoption erhältlich sein, nachdem man mit MJ 21 die Serienausstattung des iV hinsichtlich DCC "entfeinert" hatte.
Hmmh, im Konfigurator habe ich's nicht gefunden und es legt den Wagen ja genauso 15 mm tiefer wie das Sportfahrwerk. Darum geht's mir gerade auch: Flacher = weniger Luftwiderstand = weniger CO2.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #15

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@Heiopei Der iV ist auch mit DCC nicht tiefer.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #16
Alfred_ML

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Genau. Wegen dem bereits erwähnten Batterieschutz ist "Absenkung um 15 mm im DCC-Sportmode" beim iV nicht verfügbar.
Der Konfigurator bei Skoda ist so eine Sache für sich, selten aktuell und noch seltener fehlerfrei (siehe die nicht vorhandene Absenkung bei DCC und iV oder die Bilder zur Zubehöroption "abblendbarer rechter Außenspiegel"). Ich hatte seinerzeit auch unter der vollmundigen Werbe-Vorgabe "DCC beim iV immer serienmäßig" bestellt, aber das MJ 21 hat mir da einen Strich durch die Erwartungen gemacht. Nachträglich an der Konfiguration etwas ändern wäre wohl kaum gegangen (EU-Fahrzeug) und ich wollte auch keinesfalls den eh schon fraglichen Liefertermin 2020 gefährden. Muß aber im Nachhinein sagen, dass mir das Serienfahrwerk bei der Limousine unerwartet hart und auf Flickenteppich gegenüber dem Serienfahrwerk des S1 ziemlich hoppelig daherkommt. Da brauche ich keinen noch härteren DCC-Sportmode, zumindest nicht bei den bei mir zu 95% zutreffenden Solofahrten. Vollgeknackt bis unters Dach könnte es beim Combi aber durchaus anders aussehen.

P.S: Dieses "flacher und dadurch weniger CO2" wird man im Realbetrieb kaum messbar nachweisen können. Macht ja nicht mal Skoda dazu Angaben in der Beschreibung des DCC - aus gutem Grund. Da spielen der rechte Fuß und auch die anderen Verkehrsteilnehmer eine weitaus größere Rolle.
 
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  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #17
DialMforMarius

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DCC ist nicht tiefer im Sport-Modus, wenn dann ist es generell 10mm tiefer (wobei ich zumindest beim FL so meine Zweifel habe, ob da irgendwas tiefer ist bei nicht-iV).
Mein Verkäufer meinte, das DCC gibt 10mm mehr Federweg frei im Sportmodus. Eine verbindliche Erläuterung dazu hab ich aber noch nirgends gefunden.
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #18

i2oa4t

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Es war/ist AFAIK
Normalfahrwerk 0 mm
Schlechtwege +15 mm
DCC -10 mm
Sportfahrwerk -15 mm
Und beim iV ist DCC = Normal wie weiter oben geschrieben und durch @Alfred_ML erklärt.

Durch DCC ändert sich nur die Dämpferhärte, da kann weder was abgesenkt noch freigegeben werden. Ein weicher Dämpfer schlägt nur etwas schneller durch ;).
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #19

Heiopei

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Es war/ist AFAIK
Normalfahrwerk 0 mm
Schlechtwege +15 mm
DCC -10 mm
Sportfahrwerk -15 mm
Und beim iV ist DCC = Normal wie weiter oben geschrieben und durch @Alfred_ML erklärt.

Durch DCC ändert sich nur die Dämpferhärte, da kann weder was abgesenkt noch freigegeben werden. Ein weicher Dämpfer schlägt nur etwas schneller durch ;).
Es geht auch nicht ums absenken, sondern um die Fahrzeughöhe. Gefüglt sitzt man im Suberb ohnehin zu hoch, wenn man wie ich gerne auf der Straße sitzt. Ich hatte Superb TDI Combis erst mit DCC und danach mit Sportfahrwerk, da ich DCC Dämpfer und Lenkung ohnehin nur im Sportmodus genutzt hatte. Letzteres war völlig ok für mich. Laut meinem Freundlichen gibts kein DCC mehr für den iV. Hab jetzt die Fahrwerksvariante "betrunkene Sänftenträger" bestellt. Was solls, irgenwann werden wir alle mal ruhiger 😉
 
  • Erster Erfahrungsbericht Combi Sportline 150PS TDI Handschalter Beitrag #20
Alfred_ML

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Das Eine (niedrigere Sitzhöhe) bedingt aber nun mal das Andere (Absenkung), zumindest beim Superb. Ich persönlich vermisse das BMW 3er Feeling, mit dem Allerwertesten gefühlt nur 5mm über dem Straßenbelag zu sitzen, absolut nicht. DCC ist seit MJ21 nicht mehr Serie beim iV, aber doch wohl immer noch konfigurierbar. Oder ist das jetzt auch dem Chipmangel zum Opfer gefallen?
 
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