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Die Verkaufsergebnisse Škoda Auto im Zeitraum Januar bis März 2003
Im ersten Quartal des Jahres 2003 hat Škoda Auto insgesamt 106 194 Fahrzeuge vom Typ Superb, Octavia und Fabia verkauft. Das meistverkaufte Fahrzeug bleibt nach wie vor die Modellreihe Fabia mit 61 777 Fahrzeugen. Dabei ist auch deutlich der Anteil des Modells Fabia Combi gewachsen. Die Anzahl der Exportmärkte ist auf 78 gestiegen. Neuerdings ist Škoda Auto auch in Kenia und Neuseeland vertreten.
Von der Modellreihe Fabia, die in allen drei Karosserievarianten erhältlich ist, wurden weltweit 61 777 Fahrzeuge verkauft. Die Modellreihe Octavia/Octavia Combi hat 38 789 Kunden gewonnen. Die neueste Limousine Škoda Superb wurde in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 von 5 628 Kunden gekauft. Im Vergleich mit dem ersten Quartal des Jahres 2002 (107 277 Wagen) war der Gesamtabsatz von Škoda Auto um 1 Prozent niedriger.
Im Gegensatz zur Entwicklung in Westeuropa, wo fast auf allen bedeutenden Märkten die Rezession herrscht, sind vor allem die Verkaufszahlen in Zentral- und Osteuropa dynamisch gewachsen. Insgesamt sind in dieser Region (abgesehen von dem heimischen Markt) 26 611 Superb, Octavia und Fabia verkauft worden. Das ist um 17,8% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anteil der Marke Škoda am Markt in Slowenien hat bereits 7,2% erreicht, in Ungarn 7,9% und in Polen sogar 11,7%. In Polen wurde Škoda Auto sogar zum Importeur Nr. 1. Eine bedeutende Position hält die Marke auch in der Slowakei (Marktanteil 40,7%).
Polen hat dank der allgemeinen Markterholung seine Position als drittgrößten Exportmarkt von Škoda Auto gehalten. In den ersten drei Monaten diesen Jahres wurden insgesamt 9 551 Fahrzeuge vom Typ Superb, Octavia und Fabia an Kunden verkauft. Das ist fast um ein Drittel mehr als im Vorjahr. Der größte ausländische Absatzmarkt des Automobilwerkes ist nach wie vor Deutschland
(16 636 Fahrzeuge, Marktanteil 2,1%) gefolgt von Großbritannien (10 593 Fahrzeuge, Marktanteil 1,5%).
Am heimischen Markt der Tschechischen Republik hat Škoda Auto insgesamt 16 039 Automobile verkauft. Alle Modelle sind auch weiterhin die meistverkauften in ihren Klassen. Der Škoda Superb, der zum beliebtesten Automobil des Jahres gewählt wurde, ist von 907 Kunden gekauft worden. Dadurch steht er in der Verkaufsstatistik unter allen verkauften Modellen an dritter Stelle. In der Mittelklasse war im ersten Quartal der Octavia/Octavia Combi mit dem Verkauf von 3 765 Fahrzeugen die meistverkaufte Modellreihe. Mit einem Anteil von fast 66% und 11 367 verkauften Fahrzeugen hat die Modellreihe Fabia den heimischen Markt in der Kategorie der Kleinfahrzeuge beherrscht. Der Gesamtanteil von Škoda Auto am tschechischen Pkw-Markt hat in den ersten drei Monaten 46,8 % betragen.
quelle media.skoda-auto.com
Im ersten Quartal des Jahres 2003 hat Škoda Auto insgesamt 106 194 Fahrzeuge vom Typ Superb, Octavia und Fabia verkauft. Das meistverkaufte Fahrzeug bleibt nach wie vor die Modellreihe Fabia mit 61 777 Fahrzeugen. Dabei ist auch deutlich der Anteil des Modells Fabia Combi gewachsen. Die Anzahl der Exportmärkte ist auf 78 gestiegen. Neuerdings ist Škoda Auto auch in Kenia und Neuseeland vertreten.
Von der Modellreihe Fabia, die in allen drei Karosserievarianten erhältlich ist, wurden weltweit 61 777 Fahrzeuge verkauft. Die Modellreihe Octavia/Octavia Combi hat 38 789 Kunden gewonnen. Die neueste Limousine Škoda Superb wurde in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 von 5 628 Kunden gekauft. Im Vergleich mit dem ersten Quartal des Jahres 2002 (107 277 Wagen) war der Gesamtabsatz von Škoda Auto um 1 Prozent niedriger.
Im Gegensatz zur Entwicklung in Westeuropa, wo fast auf allen bedeutenden Märkten die Rezession herrscht, sind vor allem die Verkaufszahlen in Zentral- und Osteuropa dynamisch gewachsen. Insgesamt sind in dieser Region (abgesehen von dem heimischen Markt) 26 611 Superb, Octavia und Fabia verkauft worden. Das ist um 17,8% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anteil der Marke Škoda am Markt in Slowenien hat bereits 7,2% erreicht, in Ungarn 7,9% und in Polen sogar 11,7%. In Polen wurde Škoda Auto sogar zum Importeur Nr. 1. Eine bedeutende Position hält die Marke auch in der Slowakei (Marktanteil 40,7%).
Polen hat dank der allgemeinen Markterholung seine Position als drittgrößten Exportmarkt von Škoda Auto gehalten. In den ersten drei Monaten diesen Jahres wurden insgesamt 9 551 Fahrzeuge vom Typ Superb, Octavia und Fabia an Kunden verkauft. Das ist fast um ein Drittel mehr als im Vorjahr. Der größte ausländische Absatzmarkt des Automobilwerkes ist nach wie vor Deutschland
(16 636 Fahrzeuge, Marktanteil 2,1%) gefolgt von Großbritannien (10 593 Fahrzeuge, Marktanteil 1,5%).
Am heimischen Markt der Tschechischen Republik hat Škoda Auto insgesamt 16 039 Automobile verkauft. Alle Modelle sind auch weiterhin die meistverkauften in ihren Klassen. Der Škoda Superb, der zum beliebtesten Automobil des Jahres gewählt wurde, ist von 907 Kunden gekauft worden. Dadurch steht er in der Verkaufsstatistik unter allen verkauften Modellen an dritter Stelle. In der Mittelklasse war im ersten Quartal der Octavia/Octavia Combi mit dem Verkauf von 3 765 Fahrzeugen die meistverkaufte Modellreihe. Mit einem Anteil von fast 66% und 11 367 verkauften Fahrzeugen hat die Modellreihe Fabia den heimischen Markt in der Kategorie der Kleinfahrzeuge beherrscht. Der Gesamtanteil von Škoda Auto am tschechischen Pkw-Markt hat in den ersten drei Monaten 46,8 % betragen.
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