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Guest
Skoda Octavia
Er läuft und läuft und läuft ..... Der tschechische Dauerbrenner ist der bessere Volkswagen
Der Octavia ist das Familienauto schlechthin: solide Technik, günstige Preise und ein üppiges Ladevolumen. Schon die Limousine wurde damit zum Bestseller. Noch mehr Platz bietet die schicke Combi-Version, die in der Käufergunst denn auch ganz oben rangiert.
Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel. Der Innenraum wirkt sachlich und funktionell gestaltet, die Lenkradposition lässt sich gut auf Fahrer unterschiedlichster Größe anpassen. Leider sind nicht alle Bedienungselemente optimal platziert. Vorn kommen selbst Sitzriesen anständig unter, hinten geht's enger zu. Der Octavia bietet einen guten Federungskomfort, allein bei kurzen Bodenwellen neigt er zum Stuckern und Fahrwerkspoltern. Getrübt wird der positive Eindruck zudem durch nervige Motorvibrationen bei höheren Drehzahlen. Ansonsten arbeitet das getestete TDI-Aggregat mit 81 kW (110 PS) souverän und glänzt insbesondee durch einen niedrigen Kraftstoffverbrauch.
Günstiger in der Anschaffung ist der 1,9 TDI Classic mit 66 kW (90 PS). Das beste Pferd im Stall, der moderne 74 kW/100 PS starke Pumpe-Düse-Selbstzünder ist leider nur in der Allrad-Version erhältlich.
Bei den Benzinmotoren stellt das 1,6-Liter-Aggregat mit 75 kW (102 PS) den überzeugendsten Kompromiss dar.
Im ADAC-Test: Octavia Combi 1.9 TDI (81 kW)
Pluspunkte:
Gute Verarbeitung, Komplettausstattung, sehr großer und variabler Kofferraum, leichte Bedienung, hoher Fahrkomfort, sichere Straßenlage, sehr niedriger Verbrauch, gute Kindersitztauglichkeit.
Minuspunkte:
Schwache Heizung, hohe Werkstattkosten, rechter Außenspiegel zu klein.
Bewertung nach Schulnoten:
Gesamtnote 2,3
Karosserie 3,0
Innenraum 3,0
Komfort 2,7
Motor/Antrieb 1,9
Fahrverhalten 1,6
Sicherheit 2,5
Umwelt 1,6
Wirtschaftlichkeit 2,5
Quelle: ADAC-Special Auto-Test (Der aktuelle Autokatalog 2002, über 200 Neufahrzeuge im Test), Preis 14,80 DM/ 108 ÖS/ 14 CHF.
Er läuft und läuft und läuft ..... Der tschechische Dauerbrenner ist der bessere Volkswagen
Der Octavia ist das Familienauto schlechthin: solide Technik, günstige Preise und ein üppiges Ladevolumen. Schon die Limousine wurde damit zum Bestseller. Noch mehr Platz bietet die schicke Combi-Version, die in der Käufergunst denn auch ganz oben rangiert.
Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel. Der Innenraum wirkt sachlich und funktionell gestaltet, die Lenkradposition lässt sich gut auf Fahrer unterschiedlichster Größe anpassen. Leider sind nicht alle Bedienungselemente optimal platziert. Vorn kommen selbst Sitzriesen anständig unter, hinten geht's enger zu. Der Octavia bietet einen guten Federungskomfort, allein bei kurzen Bodenwellen neigt er zum Stuckern und Fahrwerkspoltern. Getrübt wird der positive Eindruck zudem durch nervige Motorvibrationen bei höheren Drehzahlen. Ansonsten arbeitet das getestete TDI-Aggregat mit 81 kW (110 PS) souverän und glänzt insbesondee durch einen niedrigen Kraftstoffverbrauch.
Günstiger in der Anschaffung ist der 1,9 TDI Classic mit 66 kW (90 PS). Das beste Pferd im Stall, der moderne 74 kW/100 PS starke Pumpe-Düse-Selbstzünder ist leider nur in der Allrad-Version erhältlich.
Bei den Benzinmotoren stellt das 1,6-Liter-Aggregat mit 75 kW (102 PS) den überzeugendsten Kompromiss dar.
Im ADAC-Test: Octavia Combi 1.9 TDI (81 kW)
Pluspunkte:
Gute Verarbeitung, Komplettausstattung, sehr großer und variabler Kofferraum, leichte Bedienung, hoher Fahrkomfort, sichere Straßenlage, sehr niedriger Verbrauch, gute Kindersitztauglichkeit.
Minuspunkte:
Schwache Heizung, hohe Werkstattkosten, rechter Außenspiegel zu klein.
Bewertung nach Schulnoten:
Gesamtnote 2,3
Karosserie 3,0
Innenraum 3,0
Komfort 2,7
Motor/Antrieb 1,9
Fahrverhalten 1,6
Sicherheit 2,5
Umwelt 1,6
Wirtschaftlichkeit 2,5
Quelle: ADAC-Special Auto-Test (Der aktuelle Autokatalog 2002, über 200 Neufahrzeuge im Test), Preis 14,80 DM/ 108 ÖS/ 14 CHF.