Coronavirus-Pandemie und ihre Auswirkungen

Diskutiere Coronavirus-Pandemie und ihre Auswirkungen im Off-Topic Forum im Bereich Skoda Community; Ich denke du bist hier der Internet König???????? 🙄...
ElBlindo

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Diese Behauptungen zeigen wieder dein geistiges verhalten.... Vielleicht bist du noch Grün hinter den Ohren 🤔
Aha.........und das von jemanden mit diesen Teeny Spruch als Signatur:

Zylinder: Statussymbol, das man nicht mehr auf dem Kopfe, sondern unter der Motorhaube trägt!
 
GolfCR

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Aha.........und das von jemanden mit diesen Teeny Spruch als Signatur:

Zylinder: Statussymbol, das man nicht mehr auf dem Kopfe, sondern unter der Motorhaube trägt!
Richtig!!! Man ist so alt wie man sich fühlt.... Scheint bei dir der Zug schon abgefahren zu sein.
Aber schön das dir mein Profil Freude macht, Adresse gebe ich jetzt noch nicht raus 🤣
 

PolenOcti

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Schade, grade ein sehr interessanter Bericht. über die Anfänge der Pandemie im ZDF. Leider zu spät für den ein oder anderen….

falls es interessiert:

 

andi62

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Ich habe das leider auch zu spät entdeckt, ein paar Minuten gesehen - und mich dann entschlossen, das in den nächsten Tagen in der Mediathek anzuschauen.

Es ist schon sehr interessant, das Ganze retrospektiv zu betrachten, alleine die anfänglichen Behauptungen, das sei eine Zoonose, die nur vom Tier auf den Menschen übertragen werde und nicht von Mensch zu Mensch.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die Menschen von Interesse, die die Geschwindigkeit der Impfung als unzureichende Entwicklung interpretieren. Was dort an Vorarbeiten von anderen Corona-Viren bekannt war und auch, dass deshalb ab 10. Januar 2020 die Struktur des Spikeproteins bekannt war und frei zur Verfügung gestellt wurde.
 

PolenOcti

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Ja absolut, nur was hätten wir leid abwenden können, wenn die Chinesen im Januar 2020 schon mit offenen Karten gespielt hätten..?! Erschreckend, aber auch erstaunlich wie schnell wir reagieren konnten.
 

andi62

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wenn die Chinesen im Januar 2020 schon mit offenen Karten gespielt hätten..?

Das ist ja eigentlich verrückt, was da in der Wahrnehmung mancher Menschen passiert ist.

China war - und ist - rigoros. Sie haben die Menschen eingesperrt, Türen zugeschweißt, die Menschen zwangsgetestet und zwangsabgeschleppt. Und weil sie a) einen schlechten Impfstoff und b) eine geringe Impfquote haben, tun sie das nach wie vor. Das Abriegeln von Städten mit 20 und mehr Millionen Menschen, das geht nur im Totalitarismus.

Und hier beschweren sich Leute ernsthaft und ziehen Parallelen zum Nationalsozialismus?!


Zu totalitären Systemen gehört auch, dass sie immer alles in Abrede stellen, was nicht in ihr Konzept passt. Das haben die Chinesen bei Corona gemacht, das macht nun Nordkorea mit dem "Fieber", mit dem das Land nun nicht fertig wird.
 

PolenOcti

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Ja China und Russland, schon zwei sehr lebenswerte Ecken auf dem Planeten….uups habe ich Russland geschrieben..?😱😉
 
Schwarz(b)renner

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Ja absolut, nur was hätten wir leid abwenden können, wenn die Chinesen im Januar 2020 schon mit offenen Karten gespielt hätten..?!
Da bin ich mir nicht sicher. Selbst wenn 2 Monate früher bekannt geworden wäre, daß da eine neue Virusvariante umgeht hätte das keine ernsthafteren Beschränkungen im Reiseverkehr nach sich gezogen. Europa war noch viel zu sehr geprägt von SARS I und Schweinegrippe: das ist was, was sich nur in Asien ausbreitet und Europa verschont.
Europa hat erst ernsthaft reagiert, als es sich auf Europäischem Boden rasant ausbreitete.

Aber bei dem anderen Teil bin ich bei Dir: Interessant und beeindruckend, wie schnell man Diagnose- und Therapie- und Prophylaxemethoden entwickelt hat.
 

andi62

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Da bin ich bei beiden Punkten völlig Deiner Meinung.

Die Reaktionen wären nicht schneller erfolgt, vor allem auch deshalb, weil das nach SARS I und Schweinegrippe nicht mehr politisch ernst genommen wurde. Vor beidem wurde auch aus wissenschaftlicher Sicht gewarnt - und beides lief - relativ - unproblemtisch ab und war schnell vorbei.

Und dass Vorkenntnisse von SARS I, gute Molekularbiologie, vor allem aber auch die vielen Vorarbeiten zur "neuen" m-RNA-Technik überhaupt so schnelle Reaktionen möglich machten, das ist ein Glücksfall. Der leider von manchen genau fehlgedeutet wird.

Ohne all das hätten wir eine mehr oder minder ausgeprägte Situation wie 1918 gehabt...
 

PolenOcti

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Lange Zeit hat die WHO auf Grundlage der Falschaussage der chinesischen Regierung gehandelt. Genau diese Aussagen sind in den westlichen Regierungen, trotz besserer Erkenntnisse der lokalen Wirtschaft, verbreitet worden. Das wurde in der gestrigen Doku nochmals deutlich. Ich denke und das war der Tenor der Doku, hätte die chinesische Regierung schnell mit offenen Karten gespielt und die Politik hätte auf ihre führenden Wissenschaftler gehört, wäre es keine Pandemie, sondern eine Epidemie geworden.
 
Longo

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hätte die chinesische Regierung schnell mit offenen Karten gespielt und die Politik hätte auf ihre führenden Wissenschaftler gehört, wäre es keine Pandemie, sondern eine Epidemie geworden.

Es wurde aber auch deutlich dass viele, wenn nicht gar alle westliche Regierungen den Ernst der Lage anfangs komplett verkannt haben. Es wurde auch so in dem Film dargestellt, auch dass China recht schnell die richtigen Massnahmen traf, dies aber dem dortigen System ( Diktatur ) zugeordnet wurde.

Longo
 

PolenOcti

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Ja eben weil die der WHO vertrauten, die aber auf falschen Informationen aus China beruhten. China selber hat extern anders kommuniziert als intern. Was auch mehr als denkwürdig ist…
 
Schwarz(b)renner

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und die Politik hätte auf ihre führenden Wissenschaftler gehört,
Und das ist der Knackpunkt. In wie vielen Fällen bisher wurden dann doch wirtschaftliche Aspekte in den Vordergrund gestellt, obwohl man die verheerenden Folgen an anderer Stelle kannte. Und wie hätte man in der EU z.B. Lockdowns durchsetzen können, wenn sich nicht in Bergamo die Leichen gestapelt hätten (nur als Einzelbeispiel).
Ich bin völlig Deiner Meinung, mit rechtzeitiger Information hätte man evtl. schneller reagieren können und etliche Pandemieopfer hätten nicht sein müssen, aber daß es nur ne Epidemie geworden wäre denke ich dann doch nicht.
 

PolenOcti

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Das war die Aussage in der Doku aufgrund von den Wissenschaftlern, Medizinern und Infektiologe.
 

andi62

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Und wie hätte man in der EU z.B. Lockdowns durchsetzen können, wenn sich nicht in Bergamo die Leichen gestapelt hätten (nur als Einzelbeispiel).

...und selbst das hat für viele offenbar nicht ausgereicht, um sie davon zu überzeugen, dass das notwendig ist bzw. war. Getreu dem Motto, es seien doch kaum Leute gestorben. Wie immer zwei Probleme: 1. Corona macht sich nicht nur an der Zahl der Toten fest, und 2. Präventionsparadoxon, die fehlende Einsicht, dass es gerade die Maßnahmen waren, die hier die Situation eingedämmt haben.

Ich bin völlig Deiner Meinung, mit rechtzeitiger Information hätte man evtl. schneller reagieren können

...theoretisch. Aus genau dem vorgenannten Grund. Der Politik war von Anfang der Spagat zwischen öffentlichem Gesundheitsschutz einerseits sowie ökonomischen und sozialen Verwerfungen andererseits klar. Da hätte niemand vorsorglich reagiert, da musste die Hütte erst brennen. Niemand hätte sich dem Vorwurf aussetzen wollen, völlig grundlos diese Kollateralschäden verursacht zu haben. Besonders nicht nach den Erfahrungen mit SARS-CoV I, Vogel- und Schweinegrippe.
 
KIB Mr. T

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wenn sich nicht in Bergamo die Leichen gestapelt hätten (nur als Einzelbeispiel).

Was sehen wir auf dem Foto von Bergamo​

Unser kulturelles Gedächtnis ist angefüllt mit Fotografien, die auf den ersten Blick rein dokumentarisch und objektiv wirken, in Wahrheit ebenso inszeniert sein können. In den vergangenen Jahren sind es immer wieder Fotos und Filmaufnahmen von Laien, die an ein Ereignis erinnern. Die Handyvideos vom Tsunami, der 2004 auf die Küsten Südostasiens traf oder von der Festnahme und Ermordung von George Floyd im letzten Jahr. Oder eben di Terlizzis Handyfoto aus Bergamo. Es war das, was man heute so gern "authentisch" nennt: nicht inszeniert, bildet es die nächtliche Szenerie ab, wie sie nun mal war – und erzeugt dadurch doch eine ganz neue, eigene Wirklichkeit. Genau genommen sehen wir nichts weiter als Autos bei Nacht. Ein Militärkonvoi, der bei Nacht durch ein Wohngebiet fährt: Das ist diffus genug um keine direkte Panik auszulösen, aber auch so deutlich, dass man lieber mal ein bisschen Klopapier mehr einkauft. In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Die Anzahl der Verstorbenen war damals nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien (Stand April Anfang 2020). Es war die Angst vor dem "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.
 
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