Auffahrunfall - Eure Erfahrungen

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  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #1
Piebald

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Hallo ;-)

Mich würden eure Erfahrungen zu dem von mir beschriebenen Sachverhalt interessieren.

Mir ist letzten Samstag in einer 100 KM/H Zone ein anderes Auto mit 150-160 KM/H aufgefahren.

Der Gutachter hat einen Restwert von 12.500€ meines Fabia 2 1.9TDI Sport festgestellt.

Die Repararturkosten belaufen sich auf 9000€.

Der Kofferaum ist extrem eingedrückt und bis auf die Fahrertür lässt sich keine Tür mehr öffnen.

Somit ist die Karosse ordentlich gestaucht.

Dazu würden mich eure Erfahrungen bei ähnlichen Unfällen interessieren.

Habt ihr euren Fabia noch reparieren lassen oder doch einen neuen gekauft?

Ich möchte den Wagen nicht reparieren lassen und habe danach nur noch Probleme, die sich über die Jahre offenbaren.

Über Tipps und Vorschläge würde ich mich freuen.

Speziell auch der zu erwartende Restwert, da der Fabia Baujahr 06/2008, bis zu meinem Kauf vor 6 Monaten bei meinem Autohaus in der Halle stand und sehr gepflegt ist.
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #2
dathobi

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Und wie willst Du das anstellen? Nicht reparieren? Das erkläre mal der gegnerischen Versicherung. Die werden doch kein anderes Fahrzeug bezahlen.
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #3
Amarok64

Amarok64

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Du kannst auf Kostenvoranschlag abrechnen bekommst natürlich die MwSt dann nicht. Wenn du dir einen neuen Kaufst und das nachweist, bekommst Du dann die MwSt nachgezahlt. Dazu kommt dann noch der Verkaufserlös des "schrottwagens"

Ist ne Rechenaufgabe für Dich
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #4

gilga

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Ein erster Tipp wäre (wenn nicht bereits geschehen) mal auszuloten, wie das Ganze mit einem weiteren, evtl. unabhängigeren Gutachter aussieht. Bei den Beträgen um die es hier geht, kann man sicher im Zweifel auch mal 100€ "sinnlos" investieren.

Soweit ich weiß besteht die Möglichkeit sich den geschätzten Betrag auszahlen zu lassen und den Wagen nicht zu reparieren. Wichtig ist also zu erfahren, wie der Wert des "Wracks" aussieht. Unterschätzen würde ich diesen nicht... So ein 1.9er TDI mit 20.000 ist sicher auch ein netter Austauschmotor. Hier hilft nur nachfragen bei ein paar Händlern vor Ort und auch die fundierte Einschätzung eines Gutachters (damit lohnt sich da das investierte Geld evtl. sogar doppelt).

Wenn Du für den "Wagen" in aktuellen Zustand, also ohne Reperatur so 2.500€ (mal reinweg eine absolut unqualifizierte Schätzung!) bekommst wärst Du ja in Summe mit 11.500 und damit mit 1000€ Minus aus der Sache raus (nach Buchwert; das wahre Minus dürfte höher Ausfallen, vor allem wenn man den Wagen sehr lange halten wollte). Ich denke so muss man diese 9.000€ des Gutachters in Relation dann auch einordnen...
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #5
TDI

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1. die Abwicklung einem Anwalt übergeben
2. -"-
3. -"-

War der Gutachter von der gegn. Versicherung? Naja - wenn du die Abwicklung einem Anwalt anvertraust, hast du weniger Probleme und Ärger! Als mir letztes Jahr ein Octavia das Heck zerschossen hat (Fotos in meiner Galerie), war der Schaden offensichtlich nicht so schlimm wie bei dir. Die Endabrechnung inkl. aller Kosten (Leihwagen, RA usw.) war über EUR 11000,- !!!
Mein :) hatte gleich einen RA vermittelt - ich würde es immer wieder so machen und kann es nur empfehlen!
Mit der Arbeit der Werkstatt bin ich auch bisher sehr zufrieden - zumal hinten richtiger Lack drauf ist und nicht nur so ein Hauch von Farbe, wie es org. ist.

Alles Gute - Gruß - TDI
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #6
SCHUBI

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mit dem 2 gutachter is garnich mal so schlecht

1 würd ich machen

2 mit dem vorher mal reden das man da über die 12000 reparatur kosten kommt egal woher wie und was is halt noch mehr kaputt die frontscheibe gerissen oder was weis ich das muss gehen

dann mit der werkstatt sprechen was noch raus zu holen is aus der karre innenraum und so weiter und das dann verkloppen das du is max. raus bekommst 3000€ müssen irgendwie noch raus springen das de nix mehr damit zu tun hast!!!!!!!!
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #7
Amarok64

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Leute Leute, was gebt ihr für Tipps? Wenn der Wagen laut Schwacke eine Wert von 12000 hat und der Themenstarter die 12000 von der Versicherung haben möchte. Dann geht die an die Restwertaufkäufer. Der Restwertaufkäufer würde ganz schön dumm schauen wenn Sachen fehlen. Also wieder mal Stammtischgerede.

Und die die immer gleich mit Anwalt kommen, LIEBE VERSICHERUNG ERHÖHT ENDLICH EURE PREISE DAMIT IHR KOSTENDECKEND ANBIETET.

Was soll der Sch.... mit den Anwälten, machen andere für Euch auch so Werbung?
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #8

gilga

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Skoda Fabia Combi 1.4 101PS Style Edition BJ 2006 auf LPG (Prins VSI + Valve Care)
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Leute Leute, was gebt ihr für Tipps? Wenn der Wagen laut Schwacke eine Wert von 12000 hat und der Themenstarter die 12000 von der Versicherung haben möchte. Dann geht die an die Restwertaufkäufer. Der Restwertaufkäufer würde ganz schön dumm schauen wenn Sachen fehlen. Also wieder mal Stammtischgerede.
Satz Nr. 3 ist nicht vollständig... "Dann geht die an die Restwertaufkäufer"? Meinst Du das der Wagen im Fall einer Auszahlung der Gesamtsumme an die Versicherung geht?

Hier liegt offensichtlich kein wirtschaftlicher Totalschaden (geschätzte Reperaturkosten unter Schätzwert) vor. In einem genauso gelagerten Fall wurde in meiner Familie das Geld von der Versicherung ausgezahlt und der Wagen (ohne Reperatur) an einen Händler verkauft. Das klingt für mich weder unlogisch noch unfair/weltfremd => Die Versicherung ersetzt den, vom eigenen Gutachter, geschätzten Schaden. Was der Besitzer danach mit dem Geld und dem Wagen macht ist seine Sache. Keine Seite verschafft sich dadurch irgendeinen Vorteil. Weder wirtschaftlich noch aus moralischer Sicht.

Richtig ist: Ich (und vermutlich auch die Vorredner) bin kein Anwalt. Dennoch sollte der Threadstarter die genannten Möglichkeiten prüfen und sich ggf. extern beraten lassen. Vom Stamttischniveau sind wir da meiner Meinung nach noch weit entfernt.

In diesem Zusammenhang sei mir auch noch eine Frage erlaubt: Warum ist der Rat zu einem Anwalt zu gehen falsch? Eine erste Beratung dazu, welche Rechte und Pflichten man hat kann sicher nicht schaden und kostet meist nur einen geringen, durchaus kalkulierbaren Betrag. Niemand hat davon geredet das gleich geklagt werden soll (dazu besteht ja nach aktuellem Informationsstand gar kein Anlass). Da man ja in Foren nur die Stammtischparolen zu hören bekommt, ist ein Anwalt/Kenner der Sachlage wohl gar nicht so eine falsche Idee, oder? Und wenn jemand beschließt diesem die Abwicklung zu überlassen (man bekommt sein Recht und hat keinen Stress bzw. muss keine Zeit investieren) ist dies nichts Verwerfliches. Man nimmt einfach eine Dienstleistung gegen Entlohnung in Anspruch.

Vom Rat zum Versicherungsbetrug, also dem Gutachter "nahezulegen" den Schaden zu einzuschätzen das er den Restwert übersteigt etc., würde ich mich aber auch distanzieren. Zumal hier jeder(!) Gutachter empfindlich reagieren wird, insofern er seinen Job korrekt(!) macht. Das Gutachter mitunter bei der Einschätzung von Schäden nicht unerheblich auseinanderliegen können ist jedoch durchaus bekannt (und evtl. im Einzefall sogar verständlich/nachvollziehbar). Eine angemessene Summe für eine zweite Meinung kann sich also durchaus lohnen.
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #9
tommyro

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Guten Abend,

also vorrangig ging es Piebald glaube ich um technische Erfahrungen - sprich ob die Reparatur heute so gut durchgeführt wird, dass man nach dem Unfall nichts mehr von dem schweren Schaden merkt. Da bin ich leider überfragt und die Technikspezialisten sollten sich dazu äußern.

Hinsichtlich der versicherungsrechtlichen Frage:
Auch ich bin der Meinung, dass ein Anwalt nur dann hilfreich ist, wenn die Schadensregulierung von der gegnerischen Versicherung auf Probleme stößt. Ein Anwalt kann auch keine Aussagen zum Schaden treffen, dass kann nur ein zweiter Gutachter und den kann man - wenn man den Angaben des ersten Gutachters misstraut - auch selbst einschalten. Und dann sollte man sich fragen, mit welchem Ziel man das tut: die gegnerische Versicherung wird die neue Schätzung des eigenen Gutachters - wenn diese überhaupt von der Schätzung des von der Versicherung beauftragten Gutachters abweicht - auch nicht einfach so hinnehmen. Dann geht das Ganze schlimmstenfalls vor Gericht: und dort kommt es zu einem Vergleich - sprich man einigt sich in der Mitte - und zahlt aber auch die hälftigen Anwalts- und Gerichtskosten - oder aber das Gericht muss einen dritten Gutachter beauftragen und man trägt das volle Risiko.

Ich kann daher nur von einem Rechtsstreit abraten, wenn die gegnerische Versicherung sich nicht absolut querstellt.

Bezüglich der Summen ist Folgendes zu sagen: die 12.500 sind der Zeitwert des Fahrzeugs in einwandfreiem Zustand. Der Schaden beträgt 9000 Euro. Interessant wäre nun noch der Restwert des verunfallten Fahrzeugs. Ein wirtschaftlicher Totalschaden liegt vor, wenn die Reparaturkosten den Wert eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs (Wiederbeschaffungswert) abzüglich Restwert des verunfallten Fahrzeugs übersteigen. Soll das Fahrzeug repariert werden, dürfen die Reparaturkosten aber auch über diesen Wiederbeschaffungsaufwand hinausgehen. So - zum Abschluss noch folgender Satz: diese Zeilen ersetzen nicht den Gang zum Anwalt....der kann einem das nochmal genau erklären! Wenn man es braucht....

In diesem Sinne,
viele Grüße,
Thomas
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #10
Piebald

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Vielen Dank für eure vielen Antworten.

Der zweite Schritt nach aufstellen des Wahndreiecks und anziehen der Weste war ein Anruf bei meinem Anwalt.

Mir ging es aber hauptsächlich, wie Thomas richtig erkannt hat, um die technischen Details.

Daran wollten ich entscheiden ob eine Reparatur oder ein Verkauf sinnvoller ist.

Bei Erstellung des Gutachtens war ich mit dabei und die Erklärung warum und weshalb klangen für mich so plausibel, dass ich daran nicht zweifel.
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #11

elchjung

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Krion Wetzlar (sehr zufrieden)
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Hallo Piebald,

ob nach der Reparatur Probleme auftreten oder nicht hängt hauptsächlich vom Können oder Nichtkönnen der Werkstatt ab. Dazu meine bisherigen Erfahrungen.

Meine Frau hat sich vor mehr als 15 Jahren ihren 4 Wochen alten Hyundai S-Coupe vorne kräftig "zerschossen". Die Reparatur hat damals 12.500 DM gekostet, sich aber wirklich gelohnt. Danach hat das Auto fast 13 Jahre vollkommen problemlos seinen Dienst in unserer Familie versehen.

Auf einen Passat Kombi mit AHK ist mal in einer geschlossenen Ortschaft ein anderer Passat ungebremst mit 50 KM/h aufgefahren. Zum Glück war ich ca. 30 sek. vorher vom Kofferraum weggegangen. Von hinten war dem Auto relativ wenig anzusehen. Aber durch die AHK hatten sich die Kräfte so weit in den Vorderwagen bis unter den Fahrersitz geschoben, dass ich von einer Reparatur abgesehen habe. Die hat dann ein Anderer gemacht und das Auto verkauft.

Mein aktueller F² (auch ein 1,9 TDI Sport EZ 01/2008 ) hatte einen ziemlich heftigen Frontschaden bevor ich ihn kaufte. Anscheinend hat ihn ein Aufkäufer mies repariert, so dass ich nochmal 1.700 € für Nachbesserungen (Kühler, Klimakondensator, Ladeluftkühler, Stoßstangengrundträger und Frontblech) investieren musste. Zum Glück konnte ich mich mit dem privaten Verkäufer auf eine Kostenteilung einigen und aufgrund des niedrigen Kaufpreises hat sich das Auto in meinen Augen immer noch gerechnet.

Fazit: Wenn du Vertrauen in deine Werkstatt hast und ihnen die Reparatur zutraust, lass ihn reparieren. Die Versicherungen akzeptieren hier sogar geringfügig höhere Beträge, wenn sich diese aufgrund des Reparaturverlaufes ergeben. Wenn du ein schlechtes Gefühl in Richtung Werkstatt hast, verkaufe das Fahrzeug und versuche durch den Erlös und bei der Versicherung soviel wie möglich rauszuschlagen. Deine Entscheidung die Sache dem Anwalt zu kann ich nur begrüßen. Versicherungen honorieren es nicht, wenn man ihnen die Anwaltskosten ersparen will. Ganz im Gegenteil. Ich hab es selbst erlebt.
 
  • Auffahrunfall - Eure Erfahrungen Beitrag #12
schwisel

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havenit in Düren(gibs aber nicht mehr)
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Hallo Piebald
Also zuallerst ist der Gutachter der VERSICHERUNG nicht immer Unparteich.ist eigentlich auch klar(wil sind seine Gutachten zu teuer Kriegt er keine Aufträge mehr von der Versichung Oder?Dir als Unfallopfer steht es auch frei selber einen Gutachter zu Bestellen(auf Kosten der Gegnerischen Versicherung,und das Gutachten würde ich erstmal abwachten weil bei dem Tempo Würde ich sagen die Kiste von Dir ist Schrott und selbst wenn du alles repariert kriegst der Große mist kommt beim Wiederverkauf den dann must die Unfallschäden angeben und wer Kauft dann so ein Auto????
Guss Mike
 
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