
Joker1976
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- Jäger&Keppel, Speyer
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auto motor und sport tv
Sendung vom 24.11.2002
Die Autobahnpolizei - "Gaffer"
Alltag auf der Autobahn: Wann immer sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, sind die Gaffer nicht weit. "Sehleute" werden sie von den beiden Polizeioberkommissaren Gunter Herring und Ulrich Schiefelbein genannt. Oft verstopfen die Schaulustigen nicht nur Polizei und Hilfskräften die Rettungsgassen, sondern verursachen durch ihre rücksichtslose Neugierde weitere Unfälle. Selbst wenn die Fahrbahn eigentlich frei ist, wird gebremst und im Schritttempo am Ort des Geschehens vorbei gefahren.
Das Gefahrenpotenzial an Unfallstellen ist enorm. Neugierde führt zu Unachtsamkeit und diese Unachtsamkeit kann neue Unfälle provozieren. Außerdem wissen die neugierigen Autofahrer natürlich nicht, was verunglückte Transporter oder Lastwagen geladen haben. Denn bei Gefahrguttransportern sollte man eher schnell die Flucht zu ergreifen.
Doch bei ihrer Arbeit haben es Polizei und Rettungsdienste auch mit berufsmäßig Neugierigen zu tun. Gegen Medienvertreter an Unfallstellen haben sie nichts. Nur gegen solche, die keinen Respekt vor schutzbedürftigen Opfern haben.
Der Appell der Autobahnpolizei daher: Bitte passieren Sie Unfallstellen zügig und ergötzen Sie sich nicht am Elend anderer.
Sendung vom 24.11.2002
Die Autobahnpolizei - "Gaffer"
Alltag auf der Autobahn: Wann immer sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, sind die Gaffer nicht weit. "Sehleute" werden sie von den beiden Polizeioberkommissaren Gunter Herring und Ulrich Schiefelbein genannt. Oft verstopfen die Schaulustigen nicht nur Polizei und Hilfskräften die Rettungsgassen, sondern verursachen durch ihre rücksichtslose Neugierde weitere Unfälle. Selbst wenn die Fahrbahn eigentlich frei ist, wird gebremst und im Schritttempo am Ort des Geschehens vorbei gefahren.
Das Gefahrenpotenzial an Unfallstellen ist enorm. Neugierde führt zu Unachtsamkeit und diese Unachtsamkeit kann neue Unfälle provozieren. Außerdem wissen die neugierigen Autofahrer natürlich nicht, was verunglückte Transporter oder Lastwagen geladen haben. Denn bei Gefahrguttransportern sollte man eher schnell die Flucht zu ergreifen.
Doch bei ihrer Arbeit haben es Polizei und Rettungsdienste auch mit berufsmäßig Neugierigen zu tun. Gegen Medienvertreter an Unfallstellen haben sie nichts. Nur gegen solche, die keinen Respekt vor schutzbedürftigen Opfern haben.
Der Appell der Autobahnpolizei daher: Bitte passieren Sie Unfallstellen zügig und ergötzen Sie sich nicht am Elend anderer.